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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[1939]
Alt-Innsbruck.- (Alt-Innsbruck und seine Umgebung ; Bd. 1)
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Seite 64 von 225
Autor: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandl.
Umfang: 219 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck ; z.Geschichte<br />g.Innsbruck <Region> ; z.Geschichte
Signatur: II 102.646/1 ; II 93.363/1
Intern-ID: 56010
machten, so trat doch mit Abschluß dieses Vertrages die Zrage an den Herzog heran, wo er nunmehr seinen Hauptsitz, seine Residenz begründen sollte. Damals war der mächtige Sigmund von Starken berg auch Inhaber des Burggrafenamtes, zu dem auch Meran gehörte. Seine Residenz, wie die Sörzer es getan, im Süden des Landes, in Hieran oder auf der Jenoburg, aufzuschlagen, wo der Herzog einerseits nur wenig unmittelbaren Befits sein eigen nannte, andererseits der Hauptbesitz und die Hauptmacht

von Schönna, gehörte, der von 1342 bis zu seinem lode 1369 auch landesfürstlicher Richter der Stadt Innsbruck war'. Haus und karten gingen dann auf feine Tochter Barbara, resp. ihren Gatten Friedrich von Sreifenstein über. Nach deren lod erbte es Sigmund von Starkenberg. Dieses Haus bewohnte einige Jahre der Kaller Bürger Hans der Hopfner, der mit Urkunde vom Zg. fiugust 1383 auf alle Ansprüche darauf verzichtetet In der 5olge wurden Haus und Sorten von den Habsburgern eingezogen, mit Urkunde vom 11. Juli

1336 aber von Herzog Leopold IV. dem Sigmund von Starkenberg wieder zurückgestellt, weil dieser den Nachweis er brachte, daß ihm dieses Haus mit Karten nach Erbrecht zugefallen. Doch behielt sich der Herzog das Recht vor, dieses Haus als Her berge benützen zu dürfen. Diese Urkunde beinhaltet so mit den ersten Schritt der Habsburger, an der Stelle der nachmaligen Hofburg festen Zuß zu fassend Der zweite Schritt geschah fünf Jahre später durch den fibschluß des Taufchvertrages vom ?. fipril 1401

auf Schloß Tirol, in weichem Herzog Leopold dem Sigmund von Starkenberg, Burggraf auf Tirol, SS

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