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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Seite 31 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
1461, Sareistag vor Lichtracss, XI. Jänner. Innsbruck. Herzog Sigmund bestätigt als Vogt dos Stiftes Brixeii die von den Chorherren des Capitels und den gemeinlichen Gotteshaus-Leuten daselbst vorgenommene Wahl und Aufstellung dos Domherrn Wolf gang Neumdlinger mm Verweser des Gotteshauses in Abwesenheit des Bischofs, gemäss und nach Inhalt der Verschreibung, so er von ihnen und sie von ihm (zu Bruneck) hier über erhalten. Handlang etc. p. 17%, 1461, 1. Febroar. Rom, P. Pius II. citirt

den Herzog Sigmund als der Kellerei verdächtig (wegen Unglauben an den Artikel de unitale ecelesiae : „Satanae ipsius mem bruti! principale impius Sigismundus ex Austriae principibus, qui... ab apostolica eccla transfoga effectus sab diaboli eepit vexillo militare') zur Verantwortung nach Rom, Eben so eine Menge anderer weltlicher und geistlicher Herren und Vorsteher etc. Acta eoneordiae etc. Brixn. Arch. Lad. 3, N. 14, p. 163. 1461, 1. Februar. Rom. Päpstliche Bulle gegen den Bischof Georg Hack

von Trient, ob notoriam ejus adbaesionem, quam facto quotidie Sigismundo duci ostendit, cum quo et idem sentire videtur. Bonelli III, P. I, p. 261. 1461 , 1. Februar. Rom. P. Pius fordert die Bürger und den Rath der Stadt Constanz auf, den Verkehr mit dem Herzog Sigmund und seinen Anhängern zu meiden, was bei ihnen dem Vernehmen nach nicht geschehe. Handlung etc. p. 423. 1461, 12. Februar. Roveredo. Wurde die vom 1. Febr. aus Rom datirle Vorla dung des Herzogs Sigmund und aller seiner Anhänger wegen

. p. 205. 1461. Herzog Sigmund macht mehreren Pfarrern Vorwürfe über ihre Unter stützung des Cardinais, und fordert von ihnen die Ablieferung aller Absenzen an, seinen Caplan Amdrae Mack, den er an jeden von ihnen desshalb sendete. K. k. Geh. Haus- u, Uof-Arch. Register der Mandel etc. 14C1. Ein Mönch aus der Carthause Schnals schreibt, wahrscheinlich an seinen höher gestellten Ordensvorstand, dem er bekennt, wie sein Kloster trotz der bestimm ten Kunde vom Interdicte dennoch aus Furcht écn

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1874
¬Der¬ Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den Röm. König Maximilian von 1478 - 1490 : ein Bruchstück aus der Geschichte der Tiroler Landstände
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Seite 100 von 154
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 152 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;51,2
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landstände ; z.Geschichte 1478-1490
Signatur: II A-11.197
Intern-ID: 56680
zu machen, ob der Handel nicht noch in besserer Weise beigelegt werden könnte.' 2 Nach dem Schlüsse des Landtages handelte es sich um die Erwirkung der Zustimmung des Erzherzogs Sigmund sowohl zu den Beschränkungen, welche die neue Ordnung seinem Hof wesen auferlegte, als auch insbesondere zu der Schlussbe stimmung, dass die von Sigmund nur auf drei Jahre ange nommene Meraner Ordnung mit ihren zu Innsbruck getroffenen Abänderungen um zwei Jahre verlängert werden sollte. Sig mund gab seine Zustimmung

zu dem einen wie zu dem andern, aber unter der Bedingung, dass ihm das auf dem Meraner Land tage auf 200 Gulden beschränkte Wochengeld auf 400 Gulden erhöht werde. 3 Die Forderung wurde bewilligt, und nun stellte der Erzherzog am 28. März 14.89 eine von ihm, von Kaiser Friedrich; von dem Abte Alex von Wilten, von dem Hof marschall Sigmund Freiherrn von Wolkenstein, von dem Bürger meister der Stadt Hall und von Hans Füger als Vertretern der vier Stände besiegelte und. in drei gleichlautenden Exem plaren ausgefertigte Urkunde

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1874
¬Der¬ Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den Röm. König Maximilian von 1478 - 1490 : ein Bruchstück aus der Geschichte der Tiroler Landstände
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Seite 91 von 154
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 152 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;51,2
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landstände ; z.Geschichte 1478-1490
Signatur: II A-11.197
Intern-ID: 56680
Friedrich einverstanden. Zu Esslingen am 4. December stellte er als Kaiser und ältester Fürst zu Oesterreich seine Zustira- mungs-Urkunde aus, in welcher er a lie Punkte der Ueberein- kunft, sowohl jene, welche die Wiedereinlösung' Burgaus, als auch die, welche sich auf die Zurückgabe aller Verschrei bungen . und auf die Bezahlung der 102.000 Gulden an den Herzog Albrecht von Baiern bezogen, genehmigte. 1 Allein es liegt keine Spur davon vor, dass die beiden Parteien, der Erzherzog Sigmund

, wurde der Streit wegen Burgau und der österreichischen Vorlande definitiv ausgetragen. 2 In Tirol, zumal am Hofe des Erzherzogs Sigmund, war in der Zwischenzeit seit dem Meraner Landtage eine nicht un bedeutende Trübung der Verhältnisse zwischen dem Fürsten und den von demselben Landtage ihm zugeordneten Käthen und der Landschaft entstanden. Nach den Beschlüssen des genannten Landtages sollte die damals festgestellte Hof-, Regie rung»- und Landes -Ordnung drei Jahre unverändert eingehalten

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1874
¬Der¬ Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den Röm. König Maximilian von 1478 - 1490 : ein Bruchstück aus der Geschichte der Tiroler Landstände
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Seite 113 von 154
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 152 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;51,2
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landstände ; z.Geschichte 1478-1490
Signatur: II A-11.197
Intern-ID: 56680
I>07] 111 mente sähe, müsse daraus entfernt und missliebige Persönlich keiten in dasselbe aufgenommen werden. So hätten sie den Rudolf Horber aus dein Hauskammer-Amte und Herrn Sigmund von Welsberg aus der Kammer gestossen, obwohl dieselben gute fromme Gesellen gewesen, und an ihrer statt wider wärtige Kammerknechte eingesetzt. Nun sei aber Se. fürst]. Gnaden leider ein kranker Fürst, müsse sich oft nackend aus ziehen, und sich lieben und legen lassen, dessen er sich vor Fremden schäme

. Er habe gemeint, da die entfernten Diener von der Meraner Ordnung zugelassen worden, hätten die Käthe sie nicht verkehren sollen; aber sie haben den Sigmund von Welsberg auch noch von dei' Pflegthüre gestossen, und selbe dem Marschall gegeben. Auch dem Herrn Jakob von Spaur haben sie die Pflege abgenommen, und dessen Vetter gegeben, wobei sie nur auf die Förderung ihres eigenen Nutzens sahen. Ebenso haben sie den Pfleger von Iiohenfreiberg und Sr. fiirstl. Gnaden Sohn Ruprecht von seiner Pflege Verstössen

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