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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Seite 34 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
n dass sie die Appellation ties Herzogs Sigmund wider den Ausspruch des Papstes nicht hintertrieben halten. Sinnaclicr VI, p, 519. 1461, Pfinztag vor S. Bionysien-Tag, 8. October, Rom. Der Cardinal Cusanus befiehlt dem Brixner Dom capite], bei den Amtleuten und Zöllnern des Stiftes dahin au wirken, dàss seinem Geschäftsführer, Simon Welen , von den Nut/.ungcn und Renten des Stiftes 4000 fl. Rhein, ausgefolgt werden; Cusanus weiset hierzu einen Befehl des Papstes vor, und schreibt hierüber

. 3, N, 10, Lit, q. 1462, 24. Jänner. Rom, Pius II. trägt dem Erabischof von Salzburg auf, die Excommunication des Herzogs Sigmund und seiner Anbänger, die sie wegen neuer Frevel doppelt verdient, alle Sonntage in der ganzen Provinz von den Kanzeln ver künden su lassen, und allen Kaufleuten und Reisenden jeden Verkehr mit Tirol zu verbieten. Er Wagt, dass der früher erlassene Kirchenbann beinahe gar nicht beob achtet worden sei. Origin.-Urk. im Brixn.-Arch. Lad. 3, N. il, L, A, 1462, 24, Jänner. Rom. Klage

aller Gefahren und Leiden seines Gotteshauses, ihn mit dem Auftrage, die neuen Censuren und Processe gegen den Herzog Sigmund au verkün den, — zu verschonen. Handlung etc. p. 432. 1462. (?) Salzburg, Schreiben des Erzbischof es von Salzburg an den Cardi nal Cusanus nach Rom , worin er ihm klar die Gefahren schildert und die Gründe, warum er die Censuren gegen Sigmund etc. nicht weiter verkünden, und den Verkehr mit Tirol nicht weiter verbieten könne. Handlung etc. p. 435.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 392 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
. — Man verständigt sich über einen freundlichen Tag. — Herzog Sigmund kommt aus Oesterreich zurück. — Am 24. August soll der Tag in Briren gehalten werden. — Wer die beiderseitigen Unterhändler waren? — Der Cardinal kommt unerwartet aus Buchenstein über die Gebirge nach Lüsen. — Unterhandlungen mit ihm in Lüsen. — Abschluß eines Vertrages. — Schwierigkeiten von Seite Sonnen- burgs. — Erbitterung des Cardinals. — Sein Benehmen gegen die Äbtissin Verena. — Er reist nach Rom, — Aeneas Sylvius wird zum Papste

. — Einberufung einer Versammlung nach Sterzing, — Gereiztheit deS Cardinals. — Ver sammlung in Sterzing, 24. April. — Verlängerung des friedlichen Anstandes bis Jacobi. — Gänzliche Beilegung der Sonnenburger -Händel, — Versammlung zu Briren. — Gesandtschaft nach Rom. — Instruction für die Abgeordneten. — Der Cardinal versagt die Gewährung ihrer Bitten, verweist seinen Streit auf den Rechtsweg vor dem Papste in Mantua, verweigert dem Domcapitel die Bestätigung seiner Privilegien. — Neuer Anlaß zum Streite

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 21 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
zwar in einem Punkte, den man unstreitig für einen der wesentlichsten und wichtigsten halten tonnte, und über welchen seit einem halben Jahrhunderte mit dem päpstlichen Stuhle unterhandelt worden war. Seit dem Beginne jenes Kampfes gegen die mittelalterliche Machtsülle des Papstthìiiiis, der in den Coucilien der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts seinen Höhepunkt erreichte, bildete die Klage über die Beschränkung und Auf hebung der Wahlfreiheit der Domeapitel mid Klöster durch die von Rom in Anspruch genommenen

nnd dem Papste Martin V. geschlossenen Constanzer - Concordate in Iii (fugen IV. räumte tei» rem. König Friedrich IV. das Recht ein. die sechs bischöflichen Stühle Trient, Briren, Wurf,, trieft, filjuv nnd Piben mit Männern seiner Wahl zu besetzen. Utf. tlil. Rom. 4. Februar >440 bei (/>' h inc 1 -Material. I. JOB. l'JI Wir entnehme» dieses Verbot ano einer Zuschrift des Aeneas Sylvius an den fcnicjl. Kanzler Caspar Schlick ri*. Der. .1444. Vergi. Sinnachcr VI. 28» und Voigt Archiv für Hunte

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