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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Seite 6 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
schlofisenen Vertrags ddo. Dolmen 2IÌ. November 144' ti urei» neue Bestimmungen abzu helfen. Missiv- Buch von Sonnenburg p. 35. * . 1452. Die Aebtissin von Sonnenburg berichtet an Herzog Sigmund von Oesterreich, dass die Enneherger, anstatt sich der Botzner-Entscheidung zu .unter werfen, Sigmunds Aufforderungen verachten, auch andere Sonnenburger Gotteshaus- leule in ihr Bündniss ziehen und nun alle mitsamt ? ,von E vv r fürstlichen Gnaden, als von meine und des Gotteshauses rechte« Vogt

, den er darum Selxen werde, vor ihm einzugehen : es sei billig, dass sie Hecht vor ihm nehme, als v o r ihrem obersten Vogt, und obersten Richter; auch stehe ihr dies als einer geistlichen Person seines Bisthums zu. Missiv-Buch von Sonnenburg p. 64. 1452. Wie sich die Aebtissin von Sonnenburg gegen die Forderung des Car dinals benahm. — (Sie berichtete die Zumuthung an die Bat he des Herzogs Sigmund, bat un» Hilfe, und erklärte, sich vom Herzoge als ihrem Vogt und Herrn nicht drängen lassen

zu wollen. Die Iiiith e gaben ihr die Weisung, dem Cardinal zu ant * worten, sie hätte die Sache an den Herzog als an den L&ndesfürsten und Vogt des Gotteshauses gebracht. Ber Cardinal entgegnete: Die Aebtissin sei nicht berech tigt, die Sache in die Hände des Herzogs au geben; er, der Cardinal, habe sie zu schirmen. Missiv-Buch von Sonnenburg p, 65. 1452, 28. März. Bötzen. Herzog Sigmund fordert die Leute in Enneberg, von denen er vernommen, dass sie seinen frühem Befehlen nicht nachgekommen seien

, auf, am nächsten Montag nach misericordia (24. April) vor ihm au erscheinen, wo er dort in der Grafschaft Tirol sein werde, um sich der Aebtissin gegenüber zu verant worten. Missiv-lJueh von Sonnenburg p. 64. 1452, 24. (7) April. Innsbruck. Herzog Sigmund verlängert den Ennebergern den auf den Montag nach misericordia angesetzten Tag- auf den nächsten Tag nach Christi Himmelfahrt. (Herzog Sigmund ignorirte nämlich wegen des Eingriffs des Cardinais Cusanus den Ungehorsam der Enneherger, und gab

; thät sie das nicht, so. möchte grosse Kümmern is s daraus entstehen'. Missiv-Buch p. 67. 1452. Sonnenburg. Die Aehtissin Verena setzt den Herzog' Sigmund über alle diese Zumuthungen und Forderungen des Cardinals in Kenntniss, beruft sich auf ihre kaiserlichen und päpstlichen Privilegien: ..die dem Bischof von Brixen an diesen En den nichts zu gebietheil und keinerlei Gerechtigkeit einräumen'', und bittet den Her zog um Schirm, Missiv-Buch Sonnenburg ji. (Ì7, 145'i, Sonnenburg, Die Aehtissin Verena

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Seite 10 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
seinen Schirm nehmen 1111 d vor Gewalt schützen wolle, insbesondere ob Jemand dorn Gotteshaus seine Ehehaft, Gerichte, Gewaltsam oder Hecht entziehen wollte, so soll ei* dawider helfen getreulich als Vogt des Stiftes. Sonnenburgei* Urk. p. <Ì2. 1452, 23. Sept. Innsbruck, Herzog Sigmund fordert den Cardinal Cusanus «uf, sich klarer und deutlicher au erklären, da er dem Herzoge geschrieben, dio Klosterfrauen zu Sonnenburg verstehen oder nehmen sein Vorhaben anders als ea in Wahrheit zu. nehmen

, Missiv-Buch p. 111. 1452t 27. Sept. Brixen, Antwort des Cardinais an Herzog 1 Sigmund : er werde nächstens seine Botschaft zu ihm schicken, die ihm \ufkliu'ung über den Sinn seines Vorhabens in Betreff der Sonncnburgcr Händel gehen soil, ^die soll unterrichten, wie wir das eigentlich vor unser haben'. Missiv-Buch p. 111. 145». Innsbruck. Weitere Verhandlungen zwischen dem Cardinal und dein Her zoge wegen Sonnenburg. Jener hatte seinen Kanzelsehrciber Laurent mit der Bewil- liguug des verlangten

Termins nach Innsbruck geschickt, Missiv-Buch p. J12. ^ 145Ì. Verhandlungen über Sonnenburg nach der Abreise des Cardinals gen Wien. (Herzog Sigmund verlangte hinsichtlich dei* V ogt e i über das Stift besser versorgt zu werden, die Nonnen ersuchten ihn: „er selbst möge Briefe machen lassen wie dann B ot Gnad und Ewrn Gnaden Käthen bedankt, dass es an» füglichsten far Ewr Gnad und auch für uns und unser Goltshaus sei'. In Betreff der Enneberger baten sie neuerdings, sie sum Gehorsame bringen

zu wollen, als aber Herzog Sig mund Gewalt anwenden zu wollen Miene machte, erschracke» die Nonnen sehr, fürchteten Krieg und Gefangenschaft und baten wiederholt', die Dinge auf fried lichem Wege in Ordnung bringen au lassen). Missiv-Buch p, 113. 145'2, Sonnenburg. Ausfertigung der Urkunde, in welcher die Aebtissiu Verena und das Gotteshaus zu Sonnenburg' den Herzog Sigmund auf seine Lebenszeit zum Vogt und Schirm er des Klosters erwählen. Missiv-Buch p. 110. Die Urkunde trägt kein Datum, da sie im Entwürfe dem Herzog

aber das Sacrament im Kloster empfangen', Missiv-Buch p.118. 1453, 20. April. ' Bötzen. II erzog Sigmund sendet seinen Flieger zu Taufers, Heinrich Lichtensteiner und seinen Rath, Conrad Vintici*, nach Sonnenburg mit dem Auftrage, die Klagen der Aebtissin über die Enneberger zu vernehmen, und sr,u wen den,, was sieh wenden lasse, das übrige an ihn au bringen- Missiv-Buch p. 1215. 1453,20. August. Brixen. Der Cardinal Cusanus lässl die Nonnen von Sonnen burg sehr ernstlich zur Annahme der Reformation auffordern

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Seite 26 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
. Orig.- Urk. Brixn. Archiv. 1459, 23, Febr. Brunneck. Bereitwillige Erklärung der Afra Velseckerin, ihre Verwesung von Sonnenburg niederzulegen» und die von H erzog Sigmund erwählte Frau Barbara als Aebtissin an- und aufzunehmen. Orig.-Urk, im Brixn. Arch, 1459, 14. April. Innsbruck. Herzog Sigmund sendet seine Rathe Balthasar von Welsberg und Oswald Wolkensteiner nebst dem Secretair Dionys Haideiberger mit einem Credential® an Meister Michael von Nata des Inhaltes; „Sic hätten etwas unser Jfainung

von Brixen, trägt dem bisehütl. Amt mann Prackh in Buchenstein auf, mit Sonnenburg wegen des jüngst zwischen dem Car dinal und Herzog Sigmund geschlossenen freundlichen Anstandes, vor der Hand, so schonend als möglich zu verfahren. Orig.-Urk, im Brixn. Arch. 1459, 2ö. Juni, Brixen. Jacob, Dompropst von Brixen, theilt, unter Wiederholung seines jüngst gegebenen Auftrages zur schonenden Behandlung des Stiftes Sonnenburg, dem Buchensteinischen Amtmanne Prackh die Klage der Aebtissin von Sonnenburg

zu kommen, damitjiicht wegen längerer Verhinderung einer Antwort an die Aebtissin Unrath entstehe. Orig.-Urk. Brixn. Arch, 1459, 1. Aug. Bruneck. Malbaufoehfige Bereitwilligkeit, mit welcher Afra Vels eckerin dem Michael von Natz erklärt, dass sie dem Wunsche des Bischofs entsprechen wolle, welcher ihr rieth, die Administration niederzulegen. Orig.-Urk. Brixn. Arch. 1450, 24. Aug, Im Brenner. 1 } Herzog Sigmund verlangt von Michael von Natz eine beruhigende Urkunde für Verena Stuberin

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Seite 25 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
1458, 25. Sept. Brixcn. Jacob « Domprobst zu Brixen , gibt seinem Freunde, dem edlen und resten Beutel, Pfleger zu Husberg-, Wink und Rath, wie die Sonnenburgerin- nen vom Banne kommen können. Missiv-Buch p. 41)4. 1458, 27. Sept. Innsbruck. Herzog Sigmund fordert die Statthalter von Brixen auf, den Klosterfrauen von Sonnenburg, denen ungeachtet der Brixner Üebereinkunft, noch immer an Ihren Renten Schaden zugefügt werde, Ruhe zu verschaffen, Register der Händel etc. Geh. Hans- und Hof—Arch

, in Wien. 1458 j 3. October. Vellenberg. Die AeMissin Verena bittet den Cardinal um Lösung . vom Banne. (Herzog Sigmund hatte sie nach 'Vollenberg ob Völs bei Innsbruck bringen ; lassen.) Von der Hand des Cardinals steht unter dem Briefe der AeMissin: ,.mitto vobis üterae Verenae copiam , in quibus scribit more suo niendaciuni ; vobis enim veri (as noia «st j ideo ine cum ventate excasate , et maxime dieatis, <paod non ponitur in articulo de quo lo (fui tur, quod ipsa per procuratoreai debeat petere

von Sonnenburg zu confirming. Orig.-Urfe. Brixn, Arch. — Lichnowski VII, mit dem Ausluge der Urkunde. — Sinna cher VI, p. 470. 1458 , 20. Di-c. Freiburg. Herzog Sigmund befiehlt dem Leonhard von Weineck, die Barbara Schöndorferin in das Frauenkloster nach Meran au schicken. Geh, Haus- u. Hof-Arch. in Wien. 1459, 18. Jänner. Bronn eck, Afra Velseclrerin an Michael von Nat®, wie sie ein Schreiben von Bisehof Georg von Trient erhalten, worin er ihr räth, die Verwesung des Klosters Sonnenburg abzutreten. Sie sei

dazu willig, dieselbe dur von Herzog Sigmund erwählten Frau Barbara abzutreten, doch müsse sich diese nach Sonnenburg fügen, sonst könne sie nicht abstehen. „Wolt Gott, fraw Barlara waer Jezo auf Suneburg, wan ich mich der Administration in Ir gegenbfirlikait gcren wollt miissigen.') Lichnowski VII, Jnnshr. Arch.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 323 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
Nach diesen Anordnungen und Aeußerungen des Cardinals verstand es sich von selbst, daß auch die von ihm eingesetzte Verweserin Afra von ihrem Rücktritte nichts wissen wollte. Es blieb also beni Herzoge Sigmund vor der Hand nichts übrig, als die berufene neue Äbtissin Barbara Schvndorser eins- weilen im Kloster der Clarisse» zu Meran unterznbringeu, 44) und mit dem Cardinal neue Unterhandlungen anzuknüpfen. Ini Auftrage Sigmunds that dies der Bischof von Trient, und in Rom selbst mit vieler

do alia abba- tissa, credo, quod melius sit, exspectare etc.' Damals war also CusanuS der Anficht, daß Sigmund eine andere Äbtissin bestellen könne. Im oben angeführten Briefe bestreitet er dem Herzog diejeS Recht und mndiciert eS sich. „Wie kann der Herzog eine Äbtissin machen? Er kann nur eine ehrbare Frau vorschlagen; ich will sie prüfen— ich will sie einsegnen!' Nun tauMe aber der VertragS-Artikel, wie ihn Cusanuö selbst am II. Sept. durch seinen Notar der Verena minhdlen ließ, wörtlich

: „Und so das geschehen, ist, so hat unser Herr der Cardinal sich begeben, daß unser gnädiger Herr Herzog Sigmund eine ehrbare geistliche Frau desselben Ordens, rie die Regel des Ordens hält, wo er will, mag nehmen zu einer Äbtissin dahin, die soll und will unser Herr der Cardinal dazu bestätigen.' 44' Uli. M. Freiburg 2Y. Dec. 1458. k. k. geh. Arch. Befehl Sigmunds an Leonhard von Weincck. 4.V1 Liegt nicht vor.

5
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 259 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
einige von euch bei derselben erscheinen wollen, und ob nicht einige Bürger dabei sein sollen?' Ani 13. Jänner 1458 fand hierauf die Znsammcnkunft in Bruneck statt. Herzog Sigmund sandte seine Rath e den Bischof Leonhard von Chur, Io- Hann Frauenberger, Oswald Sebuer, Oswald Wolkenfteiner und Johann Kripp. Der Cardinal die Domherrn Gebhard Bulach uud Simon von Welen, dann den Hauptmann von Seben Ulrich Halbleben, den Richter von Brixcn Adolf Oberweinbcrg :5fi ), und den Richter von Brnncck

Wolfgang Krumbacher. Von Seite des Domcapitels erschienen der Propst Jakob Lotter, und die Chorherrn Theobald von Wollenstem, Michael von Natz, und Georg Golfer. Bei den Verhandlungen führte im Namen des Cardinals Gebhard von Bulach das Wort, und begann seinen Vortrag mit einer Schilderung der Nachstel lungen , die dem Cardinal auf der Straße von Innsbruck nach Brixcn durch den Herzog Sigmund gemacht worden seien, wie allen bekannt wäre. Zu- vörderst müßte dem Cardinal wegen dieser Unbilden würdige

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