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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Seite 39 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
1463, 24, Februar, Rom» Neues heftiges Schreiten dps P. Pins II. fegen den Herzog Sigmund an alle Chrislgläubigcn, worin er ilim alle Saerilegien vorwirft, die Arglist hei den Venezianern Verhandlungen hervorhebt, und neuerdings über viele Orte und Personen Internici und Verkehrsverbot ausspricht. Er widerruft auch alle Pri vilegien der Tirol, Klöster, vermöge welcher sie ,,interdici , suspend!, exeornmuni- cari, seu auathematizari non possint.' Merkwürdig , dass er dea Grafen von Görn

der Hochstifts-Ein- künfte nicht verunglimpfen lassen, Handlung etc. p. 504. 1463, 17. Mai. Innsbruck. Herzog Sigmunds Vollmacht für Christoph Bolseli, Hauptmann und Burggraf auf Tirol. Gregor von lleimhurg und Lorenz Blumenau in sei nem Namen zu Venedig zwischen ihm und dem Brixner Capiicl einer- und dem Papst und Cardinal Cusanus andererseits zu unterhandeln. Liehnowski VII. 1463, 17. Mai. Innsbruck, Herzogs Sigmund gleichlautende Vollmacht für Jacob Trapp, Hofmeister, Gregor Heimburg und Lorenz Blumenau

etc. Lich nowski VII. 14C3, Christi Himmelfahrt 19. Mai. Venedig. Eine neue Tagsatzung zu Ve nedig, eröffnet am Christi Himmelfahrtstage zur Ausgleichung der Streitsache »wischen Rom und Herzog Sigmund. Handlung etc- p. 498. 1463 , 21. Juni. Orviedo. Antwort des Cardinais Cusanus an die Städte, Ge meinden und Unterthanen des Gotteshauses Brisen auf ihre Zuschrift. Hundt. etc, p. 506. 1463 , 21. Juni. Urbereterl (Orviedro). Antwort des Cardinais Cusanus auf die Zuschrift des Capitels ddo. Brixen

, Wink, dass wohl nur der Kaiser der Sache endlich abz-uhelien im Stande sein dürfte; sonst verzweifle er an jedem Er folge. Handlung etc. p. 512, 1463, 6, October. Brixen. Instruction des Brixner Domeapitcls für dio Chor herren Wolfgang Xeyndlinger und Chunrad Tegmayr , welche auf Herzogs Sigmund Verlangen nach Iansifacik .'geschickt wurden. Es bandelte sich um die Uebernahme der Schlüsser «al ter Hegieruttg fa» Stiftes. . landlasf etc, j>,.514. ■■ Sigrfoni VejrftSJmttiig »it.'!««,- Fngger. Spiegel

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 261 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
, und insbesondere um, wie er sich in seinem. Sendschreiben an das Domcapitel ausdrückte, „das unerhörte Verbrechen, das man gegen ihn ersonnen, an's volle Licht zu stellenund zumal um beim päpstlichen Stuhle mit seiner Klage gegen den Herzog Sigmund gerechtfertigt dazustehen, begann er bald darauf Anzeigen und Aussagen zu sammeln, soviel er deren nur zusammen- bringen konnte. Es zog Niemand über Innsbruck nach Buchenstein , es kam Niemand mit ihm in nahe oder ferne Berührung, der nicht ein Examen

, daß Herzog Sigmund dem Caspar von Gnfidaun den schriftlichen Befehl er- theilt habe, dem Cardinal, sobald er auf seinem Heimwege über die Hvlzbrücke käme, einen Absagebrief zu überreichen, und ihn sogleich anzugreifen, und das nicht zu unterlaßen, selbst wenn ihm vom Herzoge ein Gegenbefehl zukommen sollte, wo Bereits früher hatte ihm der Propst von Jllmünster, als er im September in Buchenstein war, die Mittheilung gemacht, daß Jemand mit :ì9i Origin,-A eri cht im B ri rn. > Arch ìv zu InnSbr, Lad

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 275 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
zusichern, wenn es zum Falle kommen sollte. Auf meine Bereitwilligkeit könnt Ihr zählen; aber ohne Eure bestimmten Aufträge, und ohne Euern Beistand kann und will ich mich mit der Sache nicht mehr beladen. °) Am 23. Jänner 1453 antwortete Herzog Sigmund dem Balthasar von Welsberg und trug ihm auf auszuharren in der ihm angewiesenen Stellung. Er befahl ihm, die ganze weltliche Verwaltung des Klosters in der Art in seine Hand zu nehmen, daß dieses zu seinen Renten gelange, und der Herzog

Tage später wiederholte der Herzog seinen Auftrag mit dem Beisatze, er wolle ihm dm Rücken halten, und ob er zu Schaden käme, ihm denselben ersetzen, u) Hier also int Pusterthale war das Zerwürsuiß zwischen dent Cardinal und dem Herzoge so weit gediehen, daß eS nur noch eines Stoßes bedurfte, un, in offene Fehde auszubrechen. Noch vor dem Ende des Monats Jänner beantwortete Herzog Sigmund auch die Forderungen, welche der Cardinal aus dem Tage zu Brnneck hatte 9) Missiv-B uch p. 377. 10) M. Znnèbr

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 493 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
Nachdem ani 8. August ber Bannfluch über Herzog Sigmund und seinen Anhang im feierlichen Consistorimn zu Siena ausgesprochen worden, ergriffen Pius und Cusanus rasch nach einander alle Maßregeln, die ihnen geeignet schienen, dein furchtbaren Gerichte Nachdruck zu geben. Während daher der Cardinal vor Allem bemüht war, die Temporalicn der Brixnerkirche und ins- besondere den Besitz der Stadt und Veste Bruneck sich zu sichern, und zu diesem Zwecke sowohl dem dortigen Hauptmanns, Bartholome

von Liechtenstein, als auch dem Grafen Johann von Görz verschiedene Weisungen zukommen ließ PC, beschloß der Papst sogleich die geistliche Verwaltung des Bisthums dem Erzbischofe von Salzburg bis auf Weiteres zu übertragen. Dem päpft- lichen Decrete noch vorauseilend^ schrieb Cusanus schon am 11. und'12. August an den Kanzler des Erzbischofes, Bernhard von Kraiburg, sowie an den Erz- bischof Sigmund selbst; an diesen, um ihm zu berichten, daß der Papst ihm die Verwaltung des Bisthums übertrage und wünsche

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