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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Seite 9 von 72
Autor: Jäger, Albert / Albert Jäger
Ort: Wien
Verlag: Hof- und Staatsdr.
Umfang: 69 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Schlagwort: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Signatur: III 101.431
Intern-ID: 272555
geborne Grälinn von Monifort, des Markgrafen Wilhelm von Höchberg eheliche Gemahlinn, war durch Schulden dahin gebracht, dass sie sich zum Verkaufe eines Thciles ihrer Besitzungen entsehlicsscn musste. Unter andern Gütern ihres väterlichen Erbes besass sie auch die Hälfte der Herrschaft Bregenz und die Burg und Herrschaft Hoheneck. Herzog Sigmund trat, als Käufer auf. Schon am 30. Nov. 1449 kam zwischen ihnen zu Constanz eine Übereinkunft zu Stande, in welcher ihm der Verkauf dieser Herrschaften

4 ). Herzog Sigmund schien mit Liebe an der neuen Erwerbung zu hangen; denn er bestätigte unter dem ;>. Sept. alle von der früheren Besitzerinn im Jahre 1424, dann vom Markgrafen Wilhelm von Höchberg und vom Grafen Stephan von Monitori im Jahre 143(5 derselben erfheilten Freiheiten und Satzungen, so wie er am folgenden Tage der Markgrälinn die Übernahme und Tilgung mehrerer ausdrücklich genannter Schulden zusicherte '). Dem Ammaline. Rathe und den Bürgern L'rk. im Innslir. SrliaUareh. ild. Innslir

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