wurden, wo uns Mannichfaltigkcit nach allen Rich tungen bei jedem Schritte begleitet, hier und da hübsche Aussichten sich eröffnen, wo hier ein Blu menflor, dort ein schäumender Wasserfall, eine Grotte, ein Tempel uns ins Auge fällt, wo aber der Raum zu beschränkt ist, um zu erlauben, die uns häusig wieder zu Gesicht kommenden Gegenstände zu ver gessen. Eine Mozarl'sche Oper dagegen gleicht einem Gange durch ein offnes, fruchtbares Land, nicht durchaus voller Anmuth, wo man sich aber oft in reizenden