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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 44 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
von der Italienischen Regierung ganz aufgelöst wor den zu seyn, Die Buchführungen der Finanzintendanz; zu Trient thun vom Kaufschilling für die Güter Ai Sorni keine Erwähnung mehr. Man wird hierüber die nöthigen Erhebungen einleiten, kann aber von dem Capital sowohl, als Zinsen bey Banniza keinen Gebrauch bezeichnen, bis dasselbe erhoben seyn wird; denn es ist vorauszusetzen, dass die italienische Regie rung diesen Kaufschilling schnell eingetrieben und nun ganz verbraucht habe. Nach den hierortigen Vormerkbüchern

Regierung, welche durch Abtrettung im Südtyrol einen Teil derselben ganz verlor und das, was bey der Universalstaatsschuldencasse war, ebenfalls als ver loren ansehen musste, nicht mehr bestehen konnte, obschon diese Regierung das Äquivalent aus dem Camerale nach strengem Recht nicht versagte und wirklich leistete. So haben die Zeitereignisse auch bey diesem Fonde jene Merkmahle der Zerstörung zurückgelassen, welche sie allenthalben in dieser Provinz ver breiteten. Die weitere Übersieht zeigt

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 293 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
chives Innsbruck 4 ). Als Schutzpatrone verehrten die Chirurgen die Heiligen Kosmas und Damianus. 1582 lesen wir von einer Ordnung der Bader und Bar bierer des Stadt- und Landgerichtes Meran, die auf deren Bitte von Erzherzog Ferdinand II. bestätigt werden sollte. Die Innsbrucker Regierung wollte darin zwei Dinge abändern: die Punkte über die Strafen für jene, die einem anderen Kunden — so der Ausdruck in der Ordnung — abspenstig machen, und den Artikel über den Eidschwur der Knechte (Gesellen

) und Jünger (Lehrlinge) wegen ihrer eheliehen Geburt; sie hielt dafür, solche Fälle gehören vor das ordentliche Gericht (Ober- und vorderösterreichische Hof- und Regimentssachen 1582, Bl. 199', im Landesregierungs-Archive Innsbruck). Wir beobachten da nebenbei im kleinen das Bemühen der Regierung auf Beseitigung einer nicht- landesfürstlichen Strafgewalt. 'Wieder nicht ganz hundert Jahre später führe ich ein Beispiel aus dem Pustertale an. 1659 klagen die Meister des Bader- und Barbiererhandwerkes

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 55 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
Ermessen an- heim. Der Landesgouverneur, Graf von Ohotek fügt bey, dass ein durch An hänglichkeit und Treue an Fürst und Vaterland so bewährtes Land, wie Tyrol ist, wenigstens die Gewährung einer Bitte, die selbst für das Allgemeine von unverkennbarem Nutzen und den Absichten der Regierung gemäss ist, ver dienen dürfte, wenn es ja nicht möglich ist, die so drückende Last von Steuern zu vermindern. Ein solches Land sey würdig, dass für dasselbe sogar etwas geschehe, was ausser dem Geleise

der gewöhnlichen Norm liegt. Er, Gouverneur, glaube auch auf den guten Geist aufmerksam machen zu sollen, der beständig an dem Lyceum in Innsbruck herrscht, dann auf die Nachbarschaft Italiens und der Schweitz, wo staatenumwälzende Gesinnungen genährt werden, wornach also die Herstellung einer hohen Schule, ganz im Geiste der Regierung geleitet, eine höhere politische Wichtigkeit erhalte, als eine Mehrauslage von einigen tausend Gulden aufwiegen könne. Die Studienhofcommission stellt folgende zwey Fragen

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Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 32 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
Jesuitenkollegium, in welches 1776 die damalige Universität versetzt wurde. Das Lyzeum besitzt als Attribute der ehemaligen Universität: a) den ehemaligen botanischen Garten, zu dessen Vergrößerung die kgl. Baierische Regierung bey der Organisation der Universität auch noch den Garten der ehemaligen Theresianischen Ritterakademie anstoßen ließ, der nun wieder in Pacht gegeben wurde. b) ein chemisches Laboratorium, c) ein Naturalienkabinet für Zoologie, Mineralogie und Botanik, d) ein mathematisch-physikalisches

Museum, e) die chirurgischen Werkzeuge von der ehemaligen Lehranstalt. Unter der Oesterreichischen Regierung waren für das mathematisch-phy sikalische Kabinet jährlich 150 fl., für das Naturalienkabinet 100 fl., für den botanischen Garten 350 fl. bestimmt. Unter Bayern wurde auf chemische Experimente 200 fl-, für das Naturalien kabinet 250 fl., für den botanischen Garten 250 fl-, dabey aber die Besoldung des Gärtners besonders regulirt, für das mathematisch-physikaliche Museum 300 fl. ausgesetzt

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