Er tastete nach ihrer Brust und suchte sie gegen das Bett hinzudrängen. Aber sie wehrte sich verzweifelt und kämpfte lautlos mit zusammengebissenen Zähnen . . . Oh, er sollte sehen, dass er an die Unrechte gekommen war , . . der Lump, der widerliche Schleicher . . . Oh, den konnte sie schon allein wehrlos machen , . . dem war sie schon gewachsen . . , Sie griff nach seinem Hals und suchte ihn auf den Boden zu werfen . . . Aber er liess nicht los: er hatte Kraft , , . Ach
, wenn sie ihm nun doch nicht über war? ... dann musste sie Lärm machen, schreien, das Haus in Aufruhr versetzen . . . oh, sie konnte dann dem Schaffer nicht mehr ins Gesicht sehen, was musste er von ihr denken! , , . Und auf einmal kam ein so wütender Zorn über sie, dass sie mit ihren Zähnen über den Angreifer herfiel und ihn mit aller Kraft, deren sie noch fähig war, in die Schulter biss. Er unterdrückte einen Aufschrei und Hees sie los . . . Sie benutzte den Augenblick und griff nach dem schweren Stuhl, der vor dem Bett stand, um ihn als Waffe