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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Seite 305 von 386
Autor: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Tempsky
Umfang: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.074
Intern-ID: 75617
entschiedener Gegner Österreichs und des Krieges mit Frankreich, fast ganz unthätig. So wendete sich das Kriegsglück entschieden auf die Seite der Franzosen, die kollossale Rüstungen gemacht hatten. Die Oster- reicher wurden nach einer Reihe blutiger Kämpfe im Sommer 1794 zur Räumung Belgiens und endlich zum Rückzüge über den Rhein gezwungen, im Winter auch noch Holland von den Franzosen erobert. Unterdessen war der Aufstand der Polen durch den russischen General Suworow niedergeworfen worden

und Bug - , d. h. die Woiwodschaften Krakau, Sandomir und Lublin und die Landschaft Oheim mit einigen kleineren Bezirken, ein Gebiet- von 1000 Quadratmeilen, das unter dem Namen Westgalizien eine eigene Provinz wurde. Durch diese Vorgänge in Polen war das Interesse am Kriege gegen Frankreich für einige Zeit in den Hintergrund gedrängt worden. Der König von Preußen hatte sieh schon im Herbste 1794 zur Anknüpfung von Unterhandlungen mit Frankreich bewegen lassen, die am 5. April 1795 zum Frieden

und zur Südgrenze des fränkischen Kreises wurde dadurch dem Kriege entzogen. Noch früher, am 9. Februar, hatte der Großherzog Ferdinand von Toscana, des Kaisers Bruder, mit Frankreich Frieden geschlossen, am 22. Juli folgte auch Spanien. So setzten nur Osterreich mit einem Theile des deutschen Reiches, einige italienische Staaten und England den Krieg noch fort. Trotzdem waren im Jahre 1795 die Österreicher den Feinden überlegen. Als nach langer ünthätigkeit beider Theile die Franzosen unter Jourdan

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Seite 311 von 386
Autor: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Tempsky
Umfang: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.074
Intern-ID: 75617
, der Doppeladler als das Symbol des „auf den ganzen Complex der Erb königreiche und Länder radicierten österreichischen Kaiserthums' erklärt wurde. 1 ) 4. Der Krieg Österreichs mit Frankreich im Jahre 1809. 2 ) Auch dem Pressburger Frieden folgten neue Usurpationen Na poleons; die Vertreibung der Bourbons aus Neapel, zu dessen König er seinen Bruder Joseph machte, und die Umwandlung der batavischen Be publik in eine Monarchie unter Napoleons Bruder Ludwig (1806), dann die Zertrümmerung Preußens, das im Frieden

Tiroler, den Beistand zahl reicher deutscher Patrioten, vielleicht auch auf einen Anschluss Preußens, welches aber von dem mit Frankreich verbündeten Kaiser von Bussland zurückgehalten wurde. Am 9. April 1809 begannen die Österreicher die Feindseligkeiten, drang die Hauptarmee unter Erzherzog Karl in Baiern, das „Heer von Innerösterreich' unter Erzherzog Johann in Italien ein, während die ') In denselben -waren sämmtliche, auch das ungarische Läüderwappen auf genommen. Bidermann. Die staatsrechtlichen

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Seite 249 von 386
Autor: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Tempsky
Umfang: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.074
Intern-ID: 75617
der Erfolge, welche der französische Marschall Moriz von Sachsen in den •Jahren 1746 und 1747 in den Niederlanden errang, die damals verloren O ' giengen. war Frankreich zum Frieden geneigt, weil 1748 36.000 Russen im Solde der Seemächte den Österreichern zu Hilfe zogen und die Engländer den Krieg zur See mit steigendem Glücke führten. Am 18. October 1748 wurde der Friede von Aachen abge schlossen, nach dem Österreich dem spanischen Infanten Don Philipp das Herzogthum Parma mit Piacenza

und Guastalla abtrat, aber die Niederlande zurückerhielt. Der Versuch, den Österreich acht Jahre später unternahm, im Bunde mit Russland und Frankreich und einigen kleineren Mächten und unter stützt vom deutschen Reiche dem preußischen Könige Schlesien wieder zu entreißen, hatte keinen Erfolg. Nach einem siebenjährigen Kriege stellte der Friede von Hubertusburg am 15. Februar 1763 den territorialen Znstand, wie er vor dem Kriege gewesen war, wieder her. 2. Die erste Theilung Polens und der bairische

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