wieder zur Andersag und dachte sich ' auf dem Wege dahin jedes Wort, das er sagen wollte, auK. Aber als es dann dazu hätte kommen können, brachte er von allem nichts an. Denn jetzt war sie es, die ihm dazu nicht Gelegenheit gab. Ihr Trotz hatte Nachts, Tränen gefunden, sodaß ihre Augen noch ^ot aussahen, war aber, darin nicht zergangen, sondern saß noch fest. . Sie sah ihn von weitem kommen, wie er fröhlich und zuversichtlich dem Hause zu schritt, und ließ ihn doch eine Weile warten, bis sie sich zeigte
. Und da « gleich tun wollte, als ware es weiß Gott schon wie weit mit ihnen, wehrte sich ihr Trotz noch heftiger, und indem sie ihm kurz und nicht eben freund lich Antwort gab, schüchterte sie ihn sofort so ein, daß er von allem dem, was er sagen wollte, nichts sagen konnte. . Er ärgerte sich, wußte nicht, wie er sich auS dies« Verlegenheit befreien könnte, und verfiel darum auf eine plumpe Lüge, die er trocken und auch mürrisch Vorbrachte. „Du brauchst auch nicht so zu mir zu sein, und wà wegen ich heut schon