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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Seite 30 von 53
Autor: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Signatur: III 189.169
Intern-ID: 247180
ein »Militär-Dienstzeichen« sowohl für die Officiere des Soldatenstandes, als auch für die Mannschaft der k. k. Land- und Seemacht gestiftet. Jeder dem Mannschaftsstande angehörige Soldat, welcher volle zwölf Jahre ununterbrochen gedient hat, erhält das Militär-Dienstzeichen I., nach vierundzwanzig Dienstjahren aber das Dienstzeichen IL Classe (Allerh. Entschliessung vom 5. August 1869, Circular-Verordnung Nr. 73, Normal-Verordnung vom Jahre 1869). Officiere erhalten nach activer Dienstleistung

Hauswappen auf der Brust. Dieses Kreuz wird an einem mit zwei schwarzen inneren Streifen an den Seiten versehenen gelben Seidenbande auf der linken Brust getragen (Nr. 7 bis 10). K. UND K, OESTERREICHISCH-UNGARISCHES EHRENZEICHEN FÜR KUNST UND WISSENSCHAFT. TAFEL X. Mit Allerh. Handschreiben de dato Ischl iS. August 1887 (verlautbart in der Wiener Zeitung Nr. 189 vom 20. August desselben Jahres) hat Kaiser Franz Joseph I. an Stelle der seither verliehenen »goldenen Medaille für Kunst und Wissenschaft

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