seine in einem thurme 20 versperrt gehaltne to chter heiraten will, ist gedr. Daniel von Bliunenthal altd ' b11 ' ;t ' 238 ff ' aufgeführt wird, es beginnt mit allerlei anga- -—■— ben über Artus hof und die gewobhheiten des selben, unter denen der kernige besonders die as -jo ^VicräHIUr hat, daß er nicht speist, bis er etwas neues * ® gebeert hat. eine solche künde erhält der hof, Wahrend keenig Paltriofc von Lendrie einem als Keie von einem fremden ritter für seine feste des koenigs Artus zu Karidol beiwohnt
, großsprechereien niedergeworfen ist und zornig wird sein söhn Wigamür von einem meerweibe zurückkehrt, alsbald reiten die übrigen ritter an L espia geraubt und in eine licehle geführt, von aus, um dem abenteuer, das für Keie übel ab- wo ihn, als das wilde weib einst auf- raub aus gelaufen 1st, nachzuspüren und treffen auf Da- gegangen, ein ungetüm mit sich wegnimmt und niel, der erst Golagardes , dann Kulagriant, in hoefischen künsten erzieht, ehe Wigamur zu Segremors u. s. w. vom sattel sticht
re i c h m it guten lehren (v. 4285 ff.), bevor wird in Rudolfs Wilhelm als verfaßer eines er indes in den besitz der schcenen Dulciflur gedichtes über die Artusritter erwähnt (' die so gelangt, wird sie noch von Linpondrigon ent- werden ritter über al, die bi Artüses jären in führt und von Wigald befreit, mit der er dann sinem hove wären für die werdesten erkant, einen söhn Dulciwigar gewinnt. Dei* name die- die hàt^uns wjslich genant ein Gotfrit von Ho- ses sohnes ist von der mutter, dein vater und henlöch