sinen tróst : und die iberlieferten sind häufig verfälscht und er wirt mit wacher buoze gT &zer siinde erlost, mit. untergeschobenen Uedem vermischt. er dar an gedenkent, ritter: ez ist iuwer dine. selbst zählt 113 lieder und eine tageweise, ir tragent die li eh ten hohe und manegeri her- {2131$. 2,! 115 .} ten rinc. io Ich erwinde meiner, dar zim die vesten schilte und diu gewillten swerf. fi(ne) werde mir, wolte got, wasr ich der sigeniinfte wert, ■ Eine, heizet Diemel, só wo!te ich nòtic
muot, Her iSiltliaxt Ich wände, ich het'z volendet, ein baierischer ritter, der ein dorf Bìnwental fi fprach: %va ift daz guot?' —■ besaß, nahm an dem kreuzzuge des herzogs Ich kan iu niht gezeigen Leopold VII. v. Oesterreich im j. 1217—29 2* des minen guotes mer, teil, er verlor durch Umtriebe des ungenanten wan Kiuwental [ift] min eigen, (Grulle) urn 1230 die tun des herzogs von daz braht' min muoter her, Baiern und muste freunde und lehen ^ eilaßen. iou\\e, da^ wil ich in gippem gappen
), so wie die ähnlichen von Gceii, Stamheim, glelln ift diu rinke, Kirehberg, Scharfenberg und Gel tur, alle diese von kupfer ift der dorn ; nicht zahlreich, bilden in der deutschen lvrik Ich nam fin war,'ez was ein fmaler riemen eine eigene höchst merkwürdige gattung. in den braht' ein ritter (ir das her von Wiewen derber nichts verholender lebendigkeit, von Inst 40 Ich kom ir nach gefliche» und freude überquellend, schildern sie die mnn- in ein vürholz; tern feste der landbewohner, reihentanz und Ir vröude diu
was michel balispiel, den 'bäuerlichen Übermut, der kein bi einem ritter ftolz, maß hält unci gleich über die schnür haut, die Ich kom darnach gegangen, raufsucht, der ohne blutige köpfe kein fest recht.« des wart ich unvro, beschießen diinkt. so stehen alle lieder Kit- diu wile wert' anlangen, harts im schärfsten gegensatz zu jener fluch- nider drukt' er fi do; tigen Sentimentalität, die man häufig an den Er gab ir fehlere ih ir wizen hendel eigentlichen mimic Hedem getadelt hat. zuwei- eiuez, heizet