linden sollte, wo die beiden Hauptpersonen in einem Wagen mit Lord Digby, dem nunmehrigen Grafen von Bristol, zusam- mensassen, und zwar deshalb, weil ihnen dieser als Dolmetscher dienen musste. Obwohl der Prinz, der später nach dem könig lichen Schlosse übersiedelte, die Infantin nicht besuchen durfte, so war er doch durch ihren blossen Anblick so entzückt, dass er nichts Schöneres gesehen zu haben versicherte. Die ihm er wiesenen, nach spanischer Art übertriebenen Höflichkeiten ge fielen
, den Katholiken den öffentlichen Gottesdienst zu gestatten, so müsse er ihnen wenigstens einige Sicherheitsplätze einräumen. Selbst der Graf Bristol wurde von dem allgemeinen Taumel angesteckt und rieth dem Prinzen, wenn er katholisch werden wolle, um dadurch die Schwierig keiten seiner Vermählung zu beseitigen, so solle er dies so bald als möglich thun. 1 Karl wies diese Zumuthung jedoch mit Unwillen zurück. 2 Khevenhiller gerieth durch diese Gerüchte von der bevorstehenden Bekehrung des Prinzen