denken. Auch mich ergriff sie mächtig, und versetzte mich in eine Wehmuth, die noch immer andauert. . . . Der Brief, den er mir Ende September v. I. schrieb, War der letzte, welchen ich von ihm, d. h. von seiner Hand erhalten habe. Ich schrieb ihm erst auf Neujahr, und wieder Anfangs Februar, als ich von mehreren Seiten seine Er krankung hörte, zum zweiten Male, worauf er mir durch seinen Caplan Joh. v. Monte! (aus Trient), seinen treuen Pfleger, der vom 15. Jänner bis zu seinem Ende Tag