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Bücher
Jahr:
1852
¬Die¬ Manharter : ein Beitrag zur Geschichte Tirols im 19. Jahrhundert
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Seite 260 von 342
Autor: Flir, Alois / von Alois Flir
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 102.142 ; II 59.209
Intern-ID: 162231
2Z5 und immer ohne Löhnung gebietet ein ziemliches Guthaben. Ich wilt aber keine Foderung stellen; denn der Krug ist verspielt worden, nnd der Christ hat die Verpflichtung, für Treue und Glauben Gut nnd Blut zu opfern. Ich erwähne dieses Verdienst nur deßhalb, damit der Kaiser mir desto eher das Reisegeld schenkt.' Die Leser wissen, daß dieß nicht mehr nöthig war. Den Gefährten wünschte auch er. Der Land richter fragte: „Wirft du dem Papste glauben?' — Thomas starrte ihn an und rief endlich

ein Geschäft nach Bozen. Er nahm dm Thomas an die Seite. Am 16. Sept. fuhren sie ab; um 10 Uhr Vormittags kamen sie an. Bei dem ersten Eintreten in das Zimmer des Kreisamtsverwesers v. Sammern ergoß Thomas seinen Dank. Er war heiter und aufgeregt. Der Anweisung zu Folge begab er sich in ein Wirthshaus. — Ilm Z'/s Uhr Nachmittags kamen die Uebrigen. Amork erschien in dem Kreisamte und meldete die Ankunft; eine Beschädigung des Wagens mache kurzen Aufschub nochwendig. Herr v. Sammern

wollte sich das Vergnügen verschaffen, Augenzeuge des ersten Wiedersehens zn sein. Er bestellte daher den Amort nebst dessen Gefährten auf eine bestimmte Zeit in sein Zimmer, und auf einige Augenblicke spater eben dahin den Thomas Mair. Die Erster« kämm; bald damüß

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