Festschrift zu Ehren Konrad Fischnalers.- (Schlern-Schriften ; 12)
155 E. Foerstemann, Altdeutsches Namenbuch IF ed. H, Jellinghaus. 2, 1916, Sp. 891. N. N., Ableitung des Namens Sterzing, Schiern II, 1921, S, 378. H. Graf Enzenberg, Sterzing und Vipitenum, ebd. S. 436 f. (daß „Ster zing' von einem Personennamen Starko hei komme, hai Steub nirgends behauptet). A. Keim, Sterzing von Stertinianum? ebd. III, 1922, S. 94 f. W. Heiß, „Der Name Sterzing', ebd. III 95. H. Graf Enzenberg, Nochmals zum Namen Sterzing, ebd. III 339 f. ■— Die von Schmeller-Frommann
, Bayer. Worterb. II 786 vermerkte Stelle aus des Dr. theo!. Jakob Rabus (S. Riezler, Gesch. Baierns VI, 1903, S. 369; H. Hurler, Nomenclator litc- rarius theologiae cafholicae IIP, 1907, Sp. 210 f.) Beschreibung seiner Reise aus Bayern nach Rom 1575 steht nicht in Cod. germ. Monacensi« 1278, sondern in Cod. germ. Monac. 1280, Bl. 212, I5S ) Steub a. a. 0. 143 ff. Vgl. auch K. Fischnaler, Wappenbuch der Städte und Märkte in der gef. Grafschaft Tirol, 1894, S. 138, und dens., Sterzing; am Eìsak
®, S. 10 F. Umlauft, Geogr. Namenbuch v. Österreich-Ungarn, 1886, S. 228. G. Schmid, Noch einmal Vipitenum oder Sterzing, Schiern III 80 setzt einen deutschen Personennamen Sterze voraus. W. Steinhauser,. Die Ortsnamen als Zeugen für das Alter deutscher Herkunft u. Siedelung in Südtirol, in Schriften des Institutes f. Statistik der Minderheilsvölker an der Univ. Wien V, 1926, S. 33 erschließt als Grundlage des Ortsnamens Sterzing (Aussprache störstsing, s. AI. Egger, Laute der Silltaler Mundart