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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Seite 239 von 459
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr
Umfang: 346, CIX S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Signatur: II 59.019/5 ; II 103.398/5
Intern-ID: 150449
Hemesberger starb schon 1570. Ihr Sohn Georg übersiedelt nach Südtirol, arbeitet 1596 im Schlosse Velthurns und stirbt 1614 in Brixen; die Tochter Maria heiratet den Inns bruck! Maler Heinrich Mair. Die zaveite Frau des Künstlers Helene Kapferer er scheint erst 1589 als „Witwe' erwähnt. Die Verbindung mit der alten Vaterstadt am Eifak ist aufrecht geblieben. Im Jahre 1580 Apr. 8. überweist die o. ö. Regierung dem Uriel Geizko'fler in Sterzing einen Teilbetrag von 62 fl. 35 kr. als Guthaben des Malers

zur Tilgung seiner Schuld für den Hauskaüf daselbst. Von Arbeiten für den Hof und die Regierung werden 1563 bis 1568 Malereien in der fürstlichen Schlafkammer, beim Brunnen im großen Saal und in der Paradeis stube namhaft gemacht und 1582 ansehnliche Ausbesserungen in der „Ruhelust'. 1568 entwirft er das schöne Ei seng it ter für das Max-Grabmal in der Hofkirche, 1570 fnrbelt er das Sakramentshäuschen in der Spitalkirche. Für diese und St. Jakob macht er 1575 kleinere Arbeiten und erneuert 1580

von Ferrara und 1576 für den Trauergottesdienst für K. Maximilian II. Die Regierung übertrug ihm 1565 und 1568 die Bemalung der „Botenbüchsen' mit den Wappen der Königreiche und Erbländer. Er starb um das Jahr 1585/86. Im letzteren erlangten seine Kinder noch eine Zahlung durch die Hofkammer. IKS. 5, 11, 14. StA. — V e i t, Maler, -erwähnt 1572 Sept. 17. Verf. B. BA. K. Klaar. Trampler Kaspar, Orgelbauer in Wilten 1697. Atz-Schatz I., 299. Trautner Jo sef, Maler, seit 1784 verheiratet mit Johanna Wanner

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Seite 275 von 459
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr
Umfang: 346, CIX S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Signatur: II 59.019/5 ; II 103.398/5
Intern-ID: 150449
in der Vorstadt elf, darunter „Spital und Schulerhaus', in der Silbergasse 15; in der Kohlstatt „viele', dazu durchgehends Holzftädel, Stallungen und Schupfen. 1643/44: Die S t a d t r i n g m a ue r längs des Inn beim Ofenloch und der „Kuchlmair'schen Benefiziaten-Behausung wird halb abgebrochen und in der Höhe des zum „Stamser-Haus' gehörigen Stückes wieder aufgeführt. 1672 Jan. 19.: Die Regierung verständigt den Stadtrat, daß jene Besitzer von Häusern an der Ringmauer, welche die als Folge

- Kommission', welche die ihr vom Magistrat zugeteilten Baupläne nach „Schönheit nnd Anstand' zu begutachten hätte. Bauordnungen und Borschriften. (Zu I. Chron. IV, Seite 23.) 1648 Jan. 24.: Neuerliche Abschaffung der „für geh enden Tachungen' ohne Rücksicht auf Kosten und Ersatz durch Mantelmauern. 1689 Febr. 8.: Die o. ö. Regierung befiehlt, daß die von Gebäuden in der Stadt herabhängenden EisFapfen herabzuschlagen seien. Okt. 3. verlangt sie, daß die Stallungen in den Wirtshäusern durchwegs „gewelbet

' sein müssen und über bindet der Stadt die Versicherungspflicht. 1699 Aug. 11.: Der Rat berichtet der Regierung, daß bei einem Einbau hin sichtlich der L i ch t b e h i nd e r u n g des Nachbarhauses in I. seit alters -die Be stimmung gelte, der Bauführer sei gehalten „um drei Schuh in seinen eigenen Grund zurückzuweichen'. 1714 Jan. 23.: Der Stadtrichter verständigt die Baumeister, daß bei Verlust der Konzession keiner mehr „einen zu engen oder krum m en Kami n' aufführen dürfe

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Seite 326 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
, da die Stadt I. mit Gegenvorschlägen bei der Regierung vorstellig wird. 1891: Die letzten Mitglieder der Lederer-Zunft M. Kirchebner à Hall und K. Wopfner in I. übergeben den Willkomm-Becher der Zunft, Augsburgerarbeit des Meisters N. (Heinrich Herz), 17. Jh., dem Feridàaràum. Glaser. Um 1675: Me „Artikel und Ordnung des ersamben, sreyen geschenkten Handtwerchs der Glaser in der f. Grasschaft Tyroll' bevovab zu I. und Hall erlangt die kaiserliche Bestätigung. — Das um dieselbe Zeit angelegte Einschreibbuch

für I. wird bis 1864, ein zweites bis 1884 fortgeführt. 1692 Dez. 22.: Johann Lederer, der Schwager des Jakob Einkommer verweist den Stadtrat, welcher ihm den „P l -e y z u g' (Streifen zur Berbleiung der Putzen scheiben) eingestellt, daß sein Schwiegervater denselben schon seit Jahren zum Besten der anderen Glaser in dem Gewölbe des Regierungsgebäudes ausgeübt habe. 1707: Bgm. und Rat von I. urteilen über eine vom Handwerk der Glaser von. I. und Hall der Regierung zur Privilegierung vorgelegten Handwerks-Ord nung

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929-1930
Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)
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Seite 226 von 282
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 132, 144 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/1-2
Intern-ID: 150446
1628 Apr. bis Mai: Der Antiquar Philipp Hainhof er von Augsburg berichtet über das „Pofsierhaus beim Löroenhaus' mit den Werkstätten für die erzh. Goldschmiede und Münzer. 1707 Sept. 24.: Herzog Karl Philipp von Pfalz-Neuburg, Gubernatvr, regt an, «us seine Kosten das Löwenh«us z-u reparieren, um sich daselbst eine Sommer r e s i d e n z zu errichten. Erbauung -derselben um 1714. Kosten: 30.WO fl. 10 13V; 22 84. — Um 1718: Verhandlung wegen Überlassung an die Regierung. 1781: Schutzmaßnahme

einer neuen Kirche. Uebertragung des Muttergottiesbildes in die Stiftskirche zu Witten. P. — 1770 Sept. 6.: Einweihung der von Matth. Ginther ausgemalten Kirche. Baukosten 6200 fl. 1774 Neubau des Anfitzes samt Wirtschaftsgebäude durch den Stifts- kastner Marius Egle von Wilten. 15 435. 1807: Versteigerung des ganzen Anwesens nach Aufhebung des Klosters unter der bayerischen Regierung; dasselbe gelangt an Severin Lsis -und 1839 an Franz Unterberger. 85 191. 1843 Apr. bis Mai: Entstehung der Ziegelei

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