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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Seite 329 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
- und P u n z e n Ordnung macht die Regierung bekannt, baß von nun on das früher zum Meisterstück vorge schriebene „S i e g e l s ch n e i d e n' zu entfallen >habe. 1768 Nov. 9.: Die Goldarbeiber Joses Ant. Happ, Josef M. Schallinger, Johann Zocherle, Anton Goller, Johann S. Schindler und Fralnz Sig. Sbetàer von I. geben auf Verlangen beim Münzamt zu Hall ihre Meinung zu Protokoll über die einzelnen Artikel ber von ber Regierung vorgeschlagenen P u n zier u n>g s o r b n u n g, welche als Neuerung die Errichtung

z we-ier H an p t lab en, die eine zu I., die andere 'im Gtschlanbe vorsteht. — 1774 Mat 24. erfolgt ihre öffentliche Verlautbarung für I. und bie o.-ö. Län!der, erlassen von K. M-avia Thevösia, unter Beibruck der den 13- oder lAbthigen Silberwert bekundenden Punzstsmpel, ber auch für bie Fabrikate der S ch w ertfeger Gültigkeit haben soll. 1774 Jan. 28.: Unter Vorlage ber für bie „Gold- und Silberarbeiter in Wien' 1773 Okt. 27. verfaßten A rbei te r o rb nun g verlangt die Regierung vom Magistrat

, — 1776 Mai 4.: Die neue B r ub e r s ch a f t so rb n u n g für die „bürgerlichen Gold-, Silber- und Galanterie- arbeiter' wirb in 23 Punkten oerlantbart. 1868 Mai 31.: Errichtung einer P u n z i e r u n g s werkstätte. 1877 März 28.: Die Regierung verweigert bie Erlaubnis zur Gravierung bürgerlicher Wappen-Typen, „weil ohne praktischen Wert'. 1886 Okt. 10.: Gründung einer G e n o s s e n s ch >a f t ber I u W e l i e r e, Golb- und Silberschmie'de, Graveure und Golbschläger. Stàtonanderungsn 1908

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/150447/150447_328_object_4643837.png
Seite 328 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
goldeten Adlers mit geschmelztem (Email-) Wappen mit dem „Pürl' im Gewicht von 19 Mr. 1 L. 2 G. von àer Stadt 461 ft. 2 kr. 1572 Juni 27.: Die Regierung verlangt, daß die Goldschmiede nur Becher, silberne Ketten, Gürtel, Ringe als Bruchsilber zusammengießen, aber „platten, stuckhl oder zaindl', die vielleicht aus den Schmelzhütten stammen, niemals der Münze überantworten, bevor nicht ihre Herkunft genau festgestellt wäre. — 1578 Okt. 3.: Die Regierung regt an, mit Goldschmieben unid Zinngießern

. 19. Jh.: Geschätzte Goldschmied-Familien in I.: Gregari Aigner 1650—1698; Eirisch 1645—1673; Happ seit 1685,' Hassy seit 1654; Kreizer 1642—1685; Kuprian seit 1607; Manz 1667—1722 und die Spitzer 1616—1636. Im 18. Jh.: die Familie Goller 1748—1825; Hoffer 1752—1759; Schallinger 1712—1759; Schindler 1746—1837; Statiner (Stettner) 1717—1823; Johann Aacherle 1729 bis 1787 u. a, 1W4 Dez. 9.: Die Regierung verlangt, Äaß sowohl Silber als Gold von den G olds chmie d e n, wie auch das Zinn

von den Z i n n g i e ß e r n auf Probe gearbeitet, durch die von der Stadt bestellten Pro die rie r beschaut und „alles was probehältig befunden' mit dein eingeschlagenen I. Sta dt zeichen (Gappen) versehen, alles geringhaltige aber zerbrochen werden solle. Auf einen Vorschlag der Goldschmiede in Silber nach der „Augsburger Probe' (mit dem Stich die March auf 14 Loth Feinsilber) und der Zinngießer „-auf den Schrot zum Vierten' (auf 1 Zentner Zinn 4 Pfund Bl-oi) arbeiten zu wollen, geht die Regierung in ihrer Antwort, 1605 Jan

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