Fünfzig Jahre Fischerei-Gesellschaft Innsbruck : (1876 - 1926)
: seinem Vater unserer Gesellschaft angehörte, in noch jugendsrischem Alter 5 r dahin; 1912 starb Dr. Emanuel Hibler, besten biederes, freundliches Wesen r : sich die Zuneigung aller gewonnen hatte, als Opfer seines Berufes. 1913 f l wurde uns Karl Stapf-Ruedl, dessen Verdienste um das Zustandekommen des : : Landesfischereivereines und der Fischzuchtanstalt bereits an anderer Stelle : l gewürdigt wurden, und drei Jahre später durch ein tragisches Schicksal auch ; l dessen Sohn Ernst Stapf-Ruedl
l ; noch als unerschütterlicher Fischerphilosoph in aller Erinnerung ist. Am : : 12. Juli 1924 schied das alte beitragende Mitglied und Ehrenmitglied Karl ; : Landsee aus unserem Vereine; er konnte sich rühmen, niemals nehmend, immer ; r nur gebend der Gesellschaft durch volle 42 Jahre angehört zu haben. Tie ; | Jahreshauptversammlung vom 30. Jänner 1922 würdigte seine langjährige i ! Anhänglichkeit an den Verein mit der Ernennung zum Ehrenmitgliede. f r Noch einiger verdienstvoller Mitglieder sei gedacht
, welche in diesem : ? Zeiträume aus der Gesellschaft ausgetreten sind, vor allem des Altmeisters ; : Karl Beck, der vom Jahre 1881 bis 1907 dem Vereine angehörte, dann des : : biederen Ignaz Hofbauer 1892 bis 1907 und des verdienten Stadtarztes : ! Dr. Alfons Köllensperger 1892 bis 1908, durch dessen Unterstützung die > l Gesellschaft die wertvolle Fischerei Völs—Kematen in ihren Besitz bringen l r konnte. Allen unseren Verstorbenen möge die Erde leicht sein! : : Auch an uns gingen die schlimmen Jahre des Weltkrieges