¬Eine¬ Reise vom Mittelrhein (Mainz) über Köln, Paris und Havre nach den nordamerikanischen Freistaaten, beziehungsweise nach New-Orleans : Erinnerungen und Belehrungen über die politischen, religiösen und gesellschaftlichen Verhältnisse in den nordamerikanischen Freistaaten überhaupt, in New-Orleans insbesondere und Rückreise über Bremen
, ob ’ Brautpaar noch geneigt sei, sich kopu'irm zu lassen, und ob der Zustand es erlaube, daß dieses' heute geschehe. De, ' Arzt und sonstige Boten wurden in den Keller entsendet, um nähere Nachrichten darüber zu bringen. Der erjmv erklärte den Gesundheitszustand für geeignet, um heute die Kopulation vorzunehmkn. Der Bräungam wurde ter bei gerufen und ihm ernstlich die Frage vorgeiegl,' ob er dar^ auf beharre, daß die Kopulation aus dem Suisse r«>rge- nommen werde? Er bejahte dieses für fick u> d im Rani
n seiner Braut. Man bedeutete ihm nun, daß er sich und jene, so gut es eben gehe, zu der ,^-rer festlich berauspatzen m-ge. Der Kapitän bewilligte ilm hierzu besonder eine Laterne, da es ohne solche im Keller mchl auging. Es wurde nun nob für vier Paare Serge getragen, welche als BrauMbrer dienen sollten. Auch diese putzten »ich, wie denn überhaupt all?, denen es möglich war. denn man sah nun ei», daß dieser Sonntag noch «in besonders festlicher werden würde. ..Auf Nach-orschungen fand sich, daß ausD4
Musikanten am Bord waren. Auch diese wu>den aufgefor dert , ihre Znstrurmnle in Ordnung zu bringen. > Es wa ren ein Geiger, ein Klarmett-, ein Flöten- unb em .Horn bläser. Sie versuchten, zuiammen zu spielen nno es gelang ihnen bei ihren Proben im Keller. Dw Japiiäu wurde von Allem in Kenntniß gesetzt und beauftragte mm ei uni Den Ischen, da er dieser Sprache nid t mäauig war, in sei nem Ramm und an seiner Seite die u;■ .ifip,i vorzuneh- M:n, wozu sich jener auch brr-ii eifuinc. Der Deutsche Gn«e«sser