Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
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Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Schlagwort:
g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Signatur:
III A-26.546
Intern-ID:
301230
, also gibts auch keinen Richter, er kann nur über den entgangenen Verdienst klagen - ein Jammer! - und denken „Aus ander Leuts Leder ist leicht Riemen schneiden“. Apropos: inch, althochdeutsch fihu „Nutztier, Tier, Besitz, Vermögen“ stammt vom indoeuro päischen/^//- „(Klein)vieh“, lateinisch/m/s „Schaf, Wollvieh ".pectere „kämmen“,//«://///// „Vermögen (in Vieh)“; altgriechisch/w^ay „ab geschorene Wolle“, pekein „scheren“; altindisch pasüh „Vieh, Tier“, gotisch faihu „Vermögen“. Der Begriff