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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
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Seite 34 von 502
Autor: Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Deltagrafik
Umfang: 480 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-26.546
Intern-ID: 301230
(bis 1803). Aus dem übrigen, großen Gebiet wurden die görzischen Gerichte „Welsberg“ und „Heunfels“. Das Cadore war seit etwa 1000 Zankapfel zwischen den Patriarchen von Aquileia , den da Camino aus Treiiso und den Grafen von Görz-Tirol, bis es sich 1420 freiwillig der Republik Venedig unterwarf. Heute erinnert der Dom an die große Zeit von Innichen, er ist „nach dem Dome von Trient das bedeutendste Werk der romani schen Kirchenarchitektur, das sich in ganz Tirol erhalten hat“ (Weingartner) - seit

eines leisen Gefühlsausdrucks machen diese drei Figuren zu einem hochbedeutsamen Denkmal romanischer Skulptur. Nach der Lokaltradition, Geschenk Tassilo III., in Wirklichkeit aber um 1200.“ Laut DuMont Kunst-Reiseführer „Südtirol“ weist der leicht bewegte Faltenwurf der Gewänder auf einen Künstler im späten 13. Jahrhundert hin (und damit fast in frühgotische Zeit). Bild rechte Seite: Das Heilig Creiz im Dom von Innichen - Weingartner rühmt die monumentale Wucht des Gekreuzigten . dessen Füße auf dem Kopf

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