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Eine ausführliche Lebensbeschreibung und Würdigung der Werke Karl Domamgs verfaßte Anton Dörrer unter dem Titel: „Karl D om anig, ein Beitrag zur Erkenntnis feiner Dichterpersönlichkeit, und die tirolische Literatur seit Ä800' (Verlag Jos. Kofel, Kempten, 3. Aufl., 8°, 24? G. nebst Stammtafel, Faksimile und Äilbms). Am Schlüsse dieses Werkes finden sich auch eine Zu sammenstellung sämtlicher Veröffentlichungen Osmamgs und eine Auswahl der literarischen Widmungen an den Dichter. Eine zweite

Monographie des Innsbrucker llmv. -Bibliothekars Dr. A. Dörrer schildert eingehend „Karl Dom an ig als Studenten. Cm deutsches Surschenleben' (Verlag parcus s Co., München), vor nehmlich nach dessen Briefen an die jungen Freunde Nik. Hecheis und Ad. Äruder. Domanigs Briefe an seinen Schweizer Freund Al. Michlm sind in den „Monat-Äosen^ 12, S. 769-78^) des Schweizerischen Studenten-Vereines erschienen. Schließlich sei noch auf Dörrers Studien über »Andreas Hofer auf der Sühne. Em Beitrag

zur Literaturgeschichte der deutschen Be freiungskriege' (Verlagsanffalt Tyrolia, Innsbruck) zur stoffge- fchi'chilichen Einstellung der Trilogie „Der Tiroler Freiheitskamps' und über Ne Lezi eh unge n von Fr. W. Webers „Goliath' zu „Der Abt von Fischt („Hochland' X! 4, S. 4T2-4M und ^Donauland^ III 8, S. 755-T60) verwiesen. In DörrerS Samm lung „Tiroler Novellen der Gegenwart' (Verlag Phil. M- clam jun., àipzW sind enthalten: „Die Erhörung' von Karl Oomamg, „p s e c i in unserer Knderstub e' von Irmgard Do- msnig

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 19 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

Äs Karl - den neugebackenen Hochschüler auf die Universität Inns bruck zu begleiten. Ole katholische Verbindung Austria ver zeichnete am 24. Oktober in ihren Annalen: „bemerkenswert ist die heutige Kneipe durch den Eintritt eines /neuen Fuchsen swà. MI. Karl Oomanig vulxo Götz, welchen der Senior mà August lieber vulg-v Bertha selbst wegen Unwohlseins des Fuchsmajors meä. Oeluggi rezipiere. In der Folge dieser zu den schönsten Hoffnungen berechtigenden Ausnahme große Welität unter Äsops svr

Arbeit am besten geübt werden könne/ es galt, diese Arbeit selbst fester ins Auge zu fassen. So entschloß sich denn Karl Oomanig, das vierte Semester möglichst fleißig in Straßburg

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 52 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

SL (geschulte) Pflege zuteil werden zu lassen. Sie Hai nach jener erfchütterungsschweren Zelt deren einfache Schilderung nieder« geschrieben, die im Abdruck vor mir liegt, nebst Miefen unier meiner Adresse von ihrer und der Mutier Hand sowie einer noch von Karl Doma mg selbst an mich gerichteten Karte unterm 9. Oktober: „Ich habe seit M Tagen keinen Anfall mehr ge, habt, und mein Befinden bessert sich seden Tag, so daß ich wohl hoffen darf, in zwei Monaten gesund zu sein.' Inzwischen

hatte ein schwerer Atemkrampf gegen Mitte August für fem leben fürchten lassen. „Er überstand ihn aber und noch viele folgende schwere Anfälle. Er selbst erwartete mutig den Tod,' heroi'schsstandhast und gottergeben wie der christliche Held, der er immer war. An die Seinen daheim hatte er damals für die Stunde des Abscheidens den letzten iàgraphischen Gruß in Austrag gegeben: „Gott behüt Euch alle, Mama und Kinder. Karl.' Aber es gab noch Lichtblicke. Am M. Oktober dursten die zwei ältesten Söhne

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Literaturwissenschaft

Jahr:

1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 11 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

M Ver nach eigenem Zeugnisse tirolische Volksmann Karl Union Oomanig ging hervor aus tirolischem Volkstum, der tiwUche Dichter aus dem tirolischen Volke. Seine Ahnen ftMch> während langer Iahrhunderireihe bis ms Mark kern» deutsch trotz des aufs Slawische weisenden Namens, lebten zunächst jenseits der tirolischen Grenze, bis das Reis der Domanigfamilie dem iirollschen Stamme für immer einge senkt wurde: wann, wo, wie und auf welche weitere Entwick» lung hin, erzählt das »literarische

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Literaturwissenschaft

Jahr:

1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 28 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

(Weihnacht des Jahres), des ersten der elf Kinder, die sämtlich leben bis aus zwei. Wie alle großen und guten Manner hatte Karl Domanig eine unbegrenzte Hochachtung vor der Frau überhaupt, die ihm als Mutter am höchsten stand. Wir wissen, mit welch ehrfürchtiger Innigkeit er an der eigenen Mutter hing; nun erstrahlte ihm auch die Gattin doppelt liebens. und verehrungs wert in der neuen Würde. - Einst wies er mir gegenüber auf Wolframs Wort, daß der Mann in der geliebten Gattin auch öle eigene Mutter sähe

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1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 22 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

^angetan': Walther von der Vogelweide. Hier sei gleich be merkt, daß Karl D omanig ^SS9 einen interessanten Äeiirag zur lösung der Walther betreffenden Heimaifrage veröffent lichte: „Oer.KlosSnserS' Walthers von der Vogelweide', in dem er den Geburtsort des berühmten Minnesängers nach Eüdtiro? in die Umgebung des Städtchens Klausen verlegen zu müssen glaubte. Alle diese Arbeiten hatten Oomanigs „tirolische Denk- und Gemütsart' gestärkt und gefördert,- sie unter den eigenen ànbsleuten immer mehr

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1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 35 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

.' - Im November W94 wurde Wohnungswechsel nötig, der zur Sicherung eines festen Heims führen sollte: Kosterneu« bürg, Nurgstraße 2. Als er das Haus mit dem Mcht deS Vorverkaufs mietete, sah es „alt und verwahrlost' aus, und die „Adaptierung' kostete Geld. W96 trat die Fotwendigkeit der Entscheidung ein, und erfolgte unter äußerst gunstigen Se. dingungen der Kauf. Mit Hilft eines „ausgezeichnet geschickten, fleißigen' Handwerkmeisters übernahm jetzt Karl Oomanig selbst die ffpäter noch erweiterte) gründliche

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1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 20 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

„noch nicht' in sich spüre. Er durste auch bleiben, um, inzwi schen völlig über sich klargeworden, in Ausnahmestellung seine philosophischen Studien an der Gregoriana abzuschließen. Während der zwei „römischen' Jahre besann sich Karl 2-

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1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 24 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

in Treue ein dankbares Gedächtnis Zu wahren gewußt, an erster Stelle wohl der als Thronfolger so schreck, lich hinMmorbete Erzherzog Franz Ferdinand, der nie ver. säumte, bei geeigneier Gelegenheit Dritten gegenüber zu be tonen, wie sehr er dem einstigen lehrer hinsichtlich der Weckung und Ausbildung seines ^bekanntlich außerordentlich regen) Kunstsinnes verpflichtet sei. - Llnterm 30. Dezember WM vermerkte Karl Oomanig in dem neuerdings „endlich wieder begonnenen' Tagebuches ^Ein bedeutender Tag

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1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 23 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

, mehr noch mit Ge« lehrten und Künstlern, unier diesen vor allem mit einem be. deutenden Schüler des großen Meisters Cornelius: dem lands, mànischen Kirchenmaler Franz plaitner (1- WÜ7), dem er nicht nur als Kunsthistoriker, sondern auch als darstellender Dichter viel befruchtende Anregung verdanken lernte. Eine nahezu sohnliche Diebe verband Karl Domam'g mit dem fast erblindeten Statthalter von Oberösterreich und Salzburg, Vr. Alois Fischer, der von dem jungen Freunde Großes für die Zukunft

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Jahr:

1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 56 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

Karl O omanig war als Mensch und als Dichter durchaus eine Verpersonlichung mannhafter, ritterlichedler Treue. Treu seinem Gott, seiner Kirche, seiner Heimai: dem engeren und weiteren Vaterlands treu seinem Kaiser, seinem Volk, seinem Deutschtum, seinem Äerusi treu den Familientraditionen, den Seinen, den Freunden) treu vor allem sich selbst: den erwähl ten Grundsätzen und erworbenen Überzeugungen, der großen Weltanschauung, die er ringend sich Zu eigen gemacht,- treu nicht zuletzt den Anlagen

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1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 12 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

mit der Kaufmannstochter Anna Freiseisen, gab er -1646 seinen fünf Kindern eine Mutter wieder in Juliana Obrist, Tochter des hervorragenden Freiheitskämpfers Anton Obrist, Stßgerbauer zu Stans im Oberinntal, Vater des tirolischen Säuern dichters Hans Obrist, Verfassers der beliebten Volks« tümlichen (neuhochdeutschen) Gedichtsammlung „Zither und Schwert, Zeitbilder des Jahres W4S' und Oheim des eben» falls als Tyriker und Erzähler bekannten Johann Georg Obrist, der frühzeitig auf Karl Oomanlg poetisch einwirkte, sogar

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1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 54 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

und den drei jüngsten Kindern eintraf, sah sie den Llnersehlichen aufgebahrt: „ohne jeden Tw denszug, mit rosiger Gesichtsfarbe, nicht eingefallen, ganz wie schlafend lag er da'. War es nicht Oomanig selbst, der von der Schönheit des christlichen Todes gesprochen hatte? Nun bestätigte sich diese Wahrheit an ihm selbst - und sie erleich terte, erhob denen das Herz, die den Verlust seiner sichtbaren Gegenwart am herbsten empfinden mußten. Sekt länger war es Karl Oomanigs großer, jedoch uner füllbarer Wunsch

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1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 18 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

, 'treuen Söhnen der Kirche, wenn auch nicht zuletzt einem be geisterten Studium Dantes, von dem er damals zwölf Ge sänge auswendig lernte, und vor allem der religiösen Atmo sphäre des elterlichen Hauses. Dieses traf vor dem Abiturium des Sohnes ein schwerer Verlust, den Karl Oomanigs „Familien,Kalender' folgender maßen bezeichnet: „Am ì April MM um 4.M nachmittags ist mein teurer Vater Johann Domanig in Sterzing eines be neidenswerten Todes verschieden, M Jahre alt.' Im Herbst löste die Mutter

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1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 174 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

! Ein andrer gar Hat den Erzherzog Karl Verschollen !... Der Kaiser hat sich g'faßt gezeigt. Tiroler, 'hat er g'sagt, seid's jetzt zufrieden? - Und wie wir beide halt viel tausendmal Aergelt's Gott sagen, hat er g'meint: Das Danken Sei jetzt an ihm. Ja, sagt's nur den Tirolern, Für ihre Treu und ihren Heldenmut, Sagt ihnen meinen kaiserlichen Dank! Und Macht so weiter! Wehrt euch eurer Feinde! Es sind die Feinde Österreichs und Deutschlands. Wißt, unsre Sache ist auch die der Deutschen Und unser Widerstand

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1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 8 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

Karl Oomanig. Sin Gebens, und Persönlichfettsbild von E. M. Hamann, Gcheinfeld i. Mittelfranken. Es ist schön und erhebend, das eigene Volk immer wieder auf die vorbildlichen Großen, die alle kennen, hinzuweisen. Es ist noch schöner, noch erhebender, weil in sich verantwort licher, Augen und Herzen dieses Volkes aus einen großen Vorbildlichen hinzulenken, dessen Ruhm sich nur mWich aus« gestalten durste, der zu jenen zShlie, an denen Lausende lange vorübergingen und .gehenz der selber die àie

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Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 37 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

und dann nach seinem Abscheiden in ihrem Jungmädchenblati „Sonnenland' beschrieben. GlüMche Kinder, die eine solche Jugend genießen dursten! Glückliche Eltern, die ste ihnen zu-geben vermochten! - Auch sonst streuten Karl und Irmgard Oomantg Gegen um sich aus. Wer die Schwelle ihres Hauses WerschM, empfand ihn. Edelste Caritas wurde hier geübt, und edelste GaMeundschast- von jener Art, in der Gastgeber und Gäste sie selber bleiben

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1924

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 7 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

. Vielleicht hat er heute, da die Sehnsucht nach dem Alt-Tiroler- tum erwacht, wo das Volk sich wieder auf seine hei ligsten Güter besinnt und die Erkenntnis dämmert, daß der Mensch ohne Gott und Heimat ein schwankes Mhr ist - vielleicht hat Karl Domanig nun eine neue Auf gabe zu erfüllen. So möge zu seinem -io. Todestag diese kleine Aus wahl aus Vaters Werken ein Gruß seiner àbe an die Heimat und an alle sein, die Tirol kennen! Maria Domanig.

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Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Seite 3 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

Karl Domanig

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1924

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Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig

Karl Domanig : von seiner Persönlichkeit und aus seinem Schaffen

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Jahr:

1924

Seite 26 von 230

Autor: Domanig, Karl ; Domanig, Maria [Hrsg.] / hrsg. von Maria Domanig