¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
L, A. I. 457, Tab. 42, II. Ebenda: »Es wurde damit auf den damaligen verwirrten Zustand im Römischen Reich gezielet.« Siehe n. 345. n. 631. Pfalz-Neuburg, Kurfürst Philipp Wilhelm. Wahlspruchmedaille o. ]. Oval, 36X3 lTnm B l 6'7°8> gegossen und zise liert, war gehenkelt. S. n. 327. (Das Stück ist aus Versehen zweimal auf genommen.) n. 632. Sachsen-Lauenburg, Herzog Julius Franz. Wahlspruchmedaille v. J. 1674. J. Retecke. — Oval, 47 X 4* G., 4-8' I0 g> Prä * gung- Vs. Brustbild des Herzogs von .rechts
Dukaten schwere Goldstück der Samm lung Erbstein, das er als solches für ein Unikum hielt.) Julius Franz, Sohn des H. Julius Heinrich aus dessen dritter Ehe mit Anna Magdalena von Kolowrat geb. v. Lobkowitz, geb. 1640, sukzedierte seinem Bruder Franz Erdmann 1666 und starb 1689 ohne männliche Nachkommenschaft. Mit ihm erlosch das Haus der Askanier. n. 633. Hoflinger Ehrenreich von Imbolckhaim. Spruchmedaille o. J. 45 mm, S., 30'40 g, Prägung. Vs. Wappen mit zwei Helmen. Umschft. (unten links beginnend