zu werden« (19. Juli 1539, Reg. 2149). Die Regierung bemerkt zu diesem Aufträge, dass sie ihn vollzogen habe aber nun von dem Bruder des Scquestrirten, Sr. Majestät Münzmeister in Wien, dem Thomas Beham aufgefordert werde, ihre Verfügung zurückzunehmen, weil ihm selbst schon seit langer Zeit die Güter Bernhards verpfändet seien (2. August iZZg, Reg. 2152). Um jene Zeit sehen wir Beham in einen langwierigen Process mit seiner Schwägerin, Witwe nach seinem Bruder Hans, und deren zweiten Gatten
Jahres ist »unser goltschmit maister Ludwich« beschäftigt, zwei Bilder von 25 Mark Silber Schwere als Votivbilder der Königin Anna für Loretto und Guadelupe zu arbeiten (Reg. 6386 ). Im August 1547 ordnet der König an, dass »unser Hofgoldschmied« das Amt eines Wardeins erhalten möge, wenn er dazu tauglich sei (Reg. 4i3i). 1548 hat »der Wardein zu Wien und Hofgoldschmied« dem Könige ein Halsband geliefert (Reg. 4841); 154g erhält er Bezahlung für ein »silbrin pild« (Reg. 5156); 1554 hat er »aus Befehl