¬Das¬ Fischereibuch Kaiser Maximilians I.
er auch Sorge, seine zahlreichen Seen in Tirol, welche dem Lande ein unvergleichlich hübsches Relief verliehen haben mußten, in gutem bau- lichen Stande zu erhalten. Meistenteils hatte er auch in dieser Richtung nur das Erbe seines Vetters Sigmund zu bewahren. Die Ablaßseen zu Schlitters, zu Wiesen, zu Seefeld und ins besondere jenen zu Spiegelfreud hatte schon Erzherzog Sigmund angelegt. An manchen Orten wie zu Sigmundsburg und am Achensee bestanden bereits eigene Fischerhäuser. Bei den Seen zu Ambras
), 20^ ff. f) Dessen Name erscheint auf den modernen Äarten zu Urisee verballhornt. e) vgl. Fischereibuch 9, 3(, 33, 37. h) Gedenkbuch 1002, (93, (95. — Die Stelle fiber den Weg am Plansee steht auch fast wörtlich 111 einem Briefe Maximilians an Herzog Sigmund vom Jahre w* (Ejormafr, Die gold. CHrcrnif von Hohenschwangau, i> Gedenkbuch 5203 - (508, 5». — Schon wünschte lNax im erwähnten Briefe an Erzherzog Sigmund von diesem einen guten Teichmeister, nämlich Hanns Rinnt von Preßburg, um für die Fischerei am Plansee