-SchEcksâl meines geworden, fea W selber weiß, WM es heißt, mR feinem ganzen Sinn in ein anderes Wesen AbergehM, weiß ichauch, wie ich mich Fegen das arme Weib vergangen." Wieder -trat eine Pause ein. Elisabeth hatte sich tiefet trtifete Ecke FàLickt, so wê â möglich von- ihm, er schien es nicht zu bemerken. ■ Beide Hände ineinander gepreßt, als suche er da durch den heißen Strom seines Herzens zu dämpfen, fuhr er fort: „Sie haben, mir die -Geschichte der Schwester er zählt
, ich will-Ihnen die fees Bruders erzählen. Es war ein wilder, unbändiger Knabe, ohne väterliche Leitung 'durch- die vergötternde Liebe einer sonst klugen, beson nenen Mutter^ großgezogen. Er war als Jüngling roh und leichtfertig, keinen höheren Zweck über sich erken- ■ nenfe,. feem er die Kraft 'feiner Jahre hätte widmen können, als-— feen Genuß! Da sah er Sie Doch was soll ich Ihnen.-sagen! O Elisabeth, Sie sind' meine Saoolta, und-so wie er-zu Hr, will -ich zu-Ihnen spre chen: Der- Blick-- deiner- Augen,- feer Ton
deiner Sttmme, deine gelieWe Nähe, sie leiten und lenken mich und machen mich. zu /allem fähig. Ich liebe ferch mehr,. als es je Worte 'imstande sind auszufevücken- ich kann nicht ohne dich leben, Elisabeth?" Sie löste feen Mantel,-feer sie beengte, und- ftanfe auf. - ■ „Wenn Sie feiefe Szene nicht beenden/' sagte sie, und in ihrer- Stimme l-ag. Zorn' und Schmerz, „so' zwin- MN Sie mW,-feen Wagen M verlassen."-- - - Er wuà totenbleich. ^ '„Ist das feie - -Antwort; auf mein heißes, leiden- fchaftlWes Werben