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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1872
Geschichtlicher Anhang zur militärischen Beschreibung des Kriegsschauplatzes Tirol und Vorarlberg
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Seite 126 von 139
Autor: Daublebsky von Sterneck, Moriz / nach verschiedenen Quellen zsgest. von Moriz Daublebsky von Sterneck
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 136 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1400-1866<br />g.Vorarlberg ; s.Krieg ; z.Geschichte 1400-1866
Signatur: II 134.038
Intern-ID: 76853
Brigade Stillfried (l 2 / 3 Bataillone, 2 / a Bat terien) und die Brigade Major Hablitschek (l 1 /^ Bataillone, % Escadron und l /, 2 Batterie) nur hingereicht, die weitere Ver breitung des Aufstandes zu verhindern. Am 23. Mai lässt Weiden 3 Colonnen zur Einnahme von Pieve di Cadore, dem Herde des Aufstandes, Vorgehen. a) Hauptmann Opel! (1 Bataillon, 2 Geschütze) von Am pezzo über Forni di sopra und Monte Mauria; b) St ili fri cd von Belluno und e) Hablitsch ek von Pieve di Cadore. Opell

kann bei Forni di sotto den passo della morte nicht forciren, versucht durch Val Fumici vorzugehen, kann aber am 28. den von den Aufständischen verteidigten Col Razzo nicht nehmen, und muss umkehren. Stillfried rückt unter vielen Hindernissen vor, nimmt endlich am 28. Rivalgo, kann aber hier, ob des Widerstandes und der vorbereiteten Hindernisse nicht weiter. Hablitschek kommt am 28. bis Chiusa di Venas, da aber seine Umgeliungs-Colonne am Monte Antelao nicht durchdringen kann, muss er nach Cancia zurück

gehen, in Folge dessen zieht sich auch Stillfried wieder nach Termine und Longavone zurück. Weiden lässt den Angriff auf Pieve di Cadore erneuern. Zu diesem Behüte verstärkt er die über den Monte Mauria be- . stimmte Colonne (diesesmal Major Ramm in ge auf 2 Bataillone und sendet 12 Compagnien und l /„ Batterie nach Belluno, um Stillfried’s Rücken zu sichern. Hamming dringt durch und besetzt am 5. Juni Pieve di Cadore, von wo er die Verbindung mit Hablitschek und mit Stillfried in Termine berstdit

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1872
Geschichtlicher Anhang zur militärischen Beschreibung des Kriegsschauplatzes Tirol und Vorarlberg
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Seite 41 von 139
Autor: Daublebsky von Sterneck, Moriz / nach verschiedenen Quellen zsgest. von Moriz Daublebsky von Sterneck
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 136 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1400-1866<br />g.Vorarlberg ; s.Krieg ; z.Geschichte 1400-1866
Signatur: II 134.038
Intern-ID: 76853
W urmser beginnt am 29. Juli seine Vorrückung in 2 Hauptcoìonnen (W urmser und Quosdanovie), während eine Zweigcolonne (Meszaros) durch Valsugana über Bas- » sano gegen Verona gesendet wird, und sich später mit dem Gros vereinigen soll. Die Haupttruppe unter Feldmarschall Wurm se r (28.000 Mann) rückt zwischen Gardasee und Etsch vor, und zwar gehen*, die rechte Flügeleolonne (Feldmarschali- Dieutenant Melaa) nach Uebersehreitung des Monte-Baldo auf der Westseite desselben gegen Lumini, das Gros

(W urmser) am Ostabhange dea Monte-Baldo, die linke Flügeleolonne (Feld- marschall-Lieutenant Davi d o vìé) imEtschthale über Ab, Peri gegen Dolcé vor. Die zweite Haupteolonne unter Feldmar schall* Licui enant Quos dano vie (8000 Mann, 24 Geschütze) zieht westlich des Gardasees über Riva, Salò gegen Brescia. Die Haupttruppe drängt die Franzosen im hitzigen Ge fechte bei Madonna della corona zurück und besetzt Brentino. Da vi do vie übersetzt hierauf bei Dolcé die Etsch, und nun. wird Massen» bei Rivoli

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