Anno Neun und Dreizehn : biografisches Gedenkblatt aus den deutschen Freiheitskämpfen
thvn hätten. Uàigens, schloß das Schreiben, könne Schneider ja flüchtig andeuten, wo der Schlüssel zu dem Räthsel zu suchen sei, er selbst wolle auch hier keinen Ramm nennen und ersuche Schneider, das Billet über haupt zu verbrennen. Das Briefchm war schon fertig, als Hormayr Einsicht in das Concept und in die Beilagen nehmen konnte« Er begnügte sich blos, noch ein paar Worte unter ersteres zu setzen, das er noch für allzu ausführlich Hielt und sandte alles an Schneider Zurück. „Ich bleibe
bei meiner , in dem heute unter einen: „mitfolgenden Billet geäußerten Meinung, gar nichts „zu sagen. Auch hätte wegzubleiben, was ich von „mvthmaßlicher Gefährdung des Aerarii hinwarf. — „Mbrigens ging damals Delisle nur bis zum Baron „Schneeburg nach Innsbruck — und ich sah ihn per sönlich gar nicht, konnte, auch mit ihm weder etwas „verrechnen, noch ihn an Jemand Andern als an Schrautt .Mrweisen.' — Freund Hilbert hat doch viel Talent zu einer Sphinx .. . rief Schneider, nachdem er sowohl das Billet