rungswitrdiger Eile, nls ginge « schon zur Schlacht, wurde die ernie Hälfte desi Regiments cimvaggonirt und flugs führte die brausende Lokomotive die jubelnde Schaar nach Süden. Schon eine Stunde darauf, Schlag 12 Uhr Mittags, war auch die zweite Hälfte, der linke Flügel des llogìim-iits, unterge bracht ; die herrlichen Weisen der Volkshymne, ein Lebehoch cloni Kaiser, einen der biedern Hauptstadt und unter heitern und fröhlichen Gesängen der Mannschaft, erfolgte die Abfahrt. Wir Offiziere
, ja manch altes Mütterlein ermähnte mit hegeisteruflen Worten die jun gen Krieger, tapfer auszuhalten in Kampf und Gefahr, in Sieg und Unglück für das heilige Hecht, für Kaiser und Vaterliiii.il ! Am Morgen des 9. kamen wir nach Triest. Es war .an einem Sonntag. Im festlichen Schmuck standen Hunderte von Schiffen, gross und klein, im geräumig«'» Hafen, wohin