. Aber die Reihen werden immer dünner, und der Oberst ^äßt dem General sagen, daß er sich nicht länger halten kann. „Sagen Sie dem Obersten, er solle noch eine letzte An strengung machen,' läßt ihm der General zurückmeldm; „ich Erwarte das 1. Grenadier-Regiment; sowie es kömmt, .bin ich 6ei ihm. ' In der Thai sind kaum einige Minuten verflossen, so trifft Oberst de Bretteville an der Spitze seines Regiments rin; es war in diesem Augenblick die letzte Reserve, über welche her Kaiser verfügen konnte. Anfangs
hat so eben seine Jäger, den Gewehr im Ärm vorrückendcn Kolonnen entgegengeworfen, welche die Zuaven Ezuschneiden drohen. — Kanin hatte ■ er seine Reiter - wieder R sammelt, so führt er sie mit hocherhobenem Degen unter dem Ause: „Es lebe der Kaiser!' wieder gegen den Feind, in bessm Reihen seine 116 Pferde große Lücken reißen. . Aber die österreichischen Kolonnen, ermuthigt durch wie ge- Zahl ihrer Gegner, gewinnen immer noch Boden. In die- stm Augenblick trifft Cler an der Spitze der Grenadiere