hin. Die braven Steirer, von denen viele so eben erst mit Freude .den heimatlichen Herd verlassen hatten, schwuren feierlichst, für ihren Kaiser, für ihr Vater- j land, für die Wohlfahrt und Sicherheit ihrer lieben Angehö rigen bis zum letzten Athemzug zu kämpfen. Nur ein Feigling j konnte vor der Todesgefahr noch zurückschreckcn, vor jenem bedeutungsvollen Augenblicke, dein kein Mensch entgeht, und der, .wenn wir uns.für eine gerechte, für eine Heilige, für die heiligste Sache geopfert
. Doch die freudig jauchzenden Soldaten hörten nur wenig auf diese Worte, I obgleich dieselben'nicht minder erhebend 'waren. Hier ihr Wortlaut : „Soldaten! Se. Majestät unser allorgnädigater Kaiser und 'Herr ruft Eucli au den VVallen, und Ihr begrÜHMt freudig «bis