sches Gymnasium „N. Cusanus", das Real gymnasium, das Pädagogische Gymnasium, die Handelsoberschule, die Gewerbeoberschu le, das Ginnasio-Liceo „Cantore", die Fach schulen für Land- und Hauswirtschaft. Dazu kommen in Innichen und Sand in Täufers je eine Lehranstalt für Wirtschaft und Touris mus. Ferner besteht in Bruneck ein univer sitärer Studienzweig der Freien Universität Bozen (Tourismusmanagement, Sport- und Eventmanagement). Mittelschulen im Pus tertal: Mittelschule „J. Röd", Mittelschule
„K. Meusburger", Mittelschule der Ursulinen, italienische Mittelschule (alle in Bruneck), Mittelschule Innichen, Mittelschule Toblach, italienische Mittelschule Toblach, Mittelschu le Welsberg, Mittelschule Olang, Mittelschule Sand in Täufers, Mittelschule St.Johann, Mit telschule Vintl. Abschließend darf nicht unerwähnt blei ben, dass im Jahr 2001 durch Landesgesetz (erneuert und ergänzt im Jahr 2007) wich tige Neuerungen durchgeführt wurden: 1. Zuerkennung der Rechtspersönlichkeit und Autonomie
an die Schulen, Erwerb der didak tischen und organisatorischen Autonomie, Autonomie der Forschung, der Schulentwick lung, der Schulversuche sowie Verwaltungs und finanzielle Autonomie. 2. Die Errichtung von Schulsprengeln, das heißt schulstufen- übergreifenden Schulen (Grundschule und Mittelschule). Im Pustertal sind neun Schul sprengel entstanden: Innichen, Toblach, Welsberg, Olang, Bruneck I, Bruneck II, Sand in Täufers, Ahrntal, Vintl. Die Grundschule „J. Bachlechner" in Bruneck verblieb mit ihren vier
Außensektionen ein eigener Grundschul- sprengel. Aus Platzgründen kann auf Vor- und Nachteile dieser Neuerung nicht eingegangen werden. Ausgewählte Literatur Dissertori, Alois, Schlösser, Rathäuser, Ansitze und Schulen in der Stadtgemeinde Bruneck, Innsbruck 2005. Dörrer, Fridolin, Die geistige und geistliche Aufgabe Innichens. Der Sehlem 45, Bozen 1971, S. 487-502. Ferrari, Josef, Das Schulwesen in Südtirol, Bozen 1958. Hantsch, Hugo, Die Geschichte Österreichs, 2 Bde., Wien(?) 1968. Humberdrotz, Rudolf