¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Autor:
Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort:
Bozen
Verlag:
Pluristamp
Umfang:
519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Literaturangaben
Schlagwort:
g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur:
III A-33.197
Intern-ID:
542953
Abb. 12/6: Hochwieser (links), Hofer (Mitte) und Keller (rechts unten) zeugen von einem hohen Alter und gehörten kirchlichen Stiftungen an. 1510 Caspar Hochwieser 1545 Gail und Christian Hochwieser 1593 Georg Hochwieser des Sylvester erbt ein Viertel von Hochwiesen. 1594 Georg Hochwieser, gewesener Mesner zu Pichl, ( O0 Regina Mesnerin); drei Kinder: Ulrich, Rueprecht und Regina, als Gerhaben Melchior Pachmann jetzt Gschwendter und Lucas Hochwie ser; das Vermögen wird Georg Kellner überlassen
. 1600 Geschwister Georg und Gertraud des Syl vester Hochwieser 1604 Töchter des Lucas Hochwieser: Ursula ( o0 Andre Durwieser), Regina ( 0O Niclas Winkler) und Maria (°° mit Jacob Moser). 1617 wird Jacob Moser das Gut von seiner Frau Maria Hochwieser überlassen, die unlängst ge storben ist; drei Kinder: Hans, Wolfgang und Agnes. 1617 verkauft Jacob Moser, jetzt Hochwieser, dem Valtin Moser, Gschwendter, ein Viertel von Hochwiesen. 1631 zinsen Bartime Gschwendter, dessen Schwager Melchior Hintner