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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 248 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
und Nigger Laut Kauf von 1809 besitzt Christian Mayr (des Anton) vom oberen Teilhaus: die halbe Stube und Kuchl gegen Morgen, den halben Keller gegen Abend, die ganze Kammer auf dem Keller, im Futterhaus ein Viertl gegen Abend, sowohl vom Stall wie von der Dille. Die andere Hälfte ist zu der Zeit im Be sitz des Veit Huber, Haberer und Kleinster. Die Eheleute im Hauserhäusl Johann Selbenba- cher und Rosina Huber erwerben den Anteil an Grundstücken von Johann Mayr des Christian, der Anteil am Haus bleibt

jedoch im Besitz des Johann Mayr. Helena Mayr des Johann heiratet 1881 den Schuster Thomas Reier. Diese Familie wohnt zunächst zu Bartier, nach dem Verkauf des Bartiergutes siedelt sie über nach Hofer, dann nach Hinterhackler, bis dieses Wohnhaus auch vom neuen Besitzer Fidel Taschler selbst be wohnt wird. Der Sohn Thomas Reier aus dieser Familie heiratet 1921 mit Rosa Lamp zu Malter ein. Heute wohnt in diesem Teilhaus Thomas Reier des obigen Thomas (EZ: 12/11). Das andere Viertel

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 279 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
das Mösengut und übernehmen auch die Mesnerei in der St. Magda lena Kirche. Nach dem Tod des Thomas Amrain übernehmen die Söhne Andre und Antoni die Wirtsbehausung mit Gütern, der Sohn Simon übernimmt das Mösengut mit der Mesnerei. Der Sohn des Andre Amrain namens Thomas ver mählt sich mit der Wirtstochter von St. Martin Brigitte Khan. Nach ihrem baldigen Tode wird der ganze Besitz 1729 verkauft: die Güter über nehmen die Brüder Christian und Peter Hintner von Kradorf, die Wirtstaverne kauft Jakob Mayr

mit einem Viertel vom Kirschnergut und einem Achtel vom Webergut. 1750 besitzt Augustin Mayr die Wirtstaverne. Die Tochter Elisabeth des Jakob übernimmt das Wirtshaus und vermählt sich 1751 mit Stephan Reyer. 1755 wird dieser als Wirt und Gastgeb bezeichnet, er hat aber wenig Freude damit und zieht mit seiner Familie nach St. Martin auf das Vöstlergut. Bereits 1756 wird das Gut an Wolfgang Amhof vom Keilwirt in Pichl weiterverkauft, dessen Sohn Jakob die Wirtstaverne übernimmt und hier auch 1797 stirbt. Jakob

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 184 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
Abb. 12/8: Die Höfe von Oberpichl (im Bild von SW) sind ein Beispiel, wie der Mensch (im 12. Jh.) ideale Hänge sich nützlich machte. 1942 wird es Eigentum der Ente Nazionale per le Tre Venezie. Es wird zunächst an Franz Sparber von Ridnaun verpachtet, bis es Vinzenz Stein mayr 1959 in der Obersinne kauft. Dieser ver mählt sich 1955 mit Angela Preindl von Olang und wohnt seitdem zu Samer. Das Obersinnergut erhält seine Tochter Maria aus der ersten Ehe mit Witwe Maria Obersinner (* Schwingshackl

). Kurz vor ihrem Tod 1949 hat sie Testament ge macht und vermacht ihrem Mann Vinzenz Stein mayr ihren Besitz in Schintlholz, einen Teil von Innersam. Beim Tod ihres ersten Mannes Josef Obersinner des Josef hat sie diesen Besitz auf Schintlholz erworben. Michael Amrain, im Quartier zu Piendler auf Schintlholz, heiratet 1872 Ursula Weber, Witwe des Simon Weber zu Außersam, mit der er den Sohn Josef zeugt. 1894 wird Außersam verkauft zu je einem Drittel an Alois Stoll, Andrä Stoll und Augustin

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 249 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
von 1815 Johann Huber, Kleinster. Laut Urbar der St. Martins Kirche ist 1796 Anton Mayr der Besitzer; einen Teil kauft 1815 Johann Huber, Kleinster, den anderen Teil kauft Simon Steinmair. 1825 verkaufen die Geschwister Nikolaus, Maria, Maria und Peter Durwieser das Vorder- hacklergut und erwerben das Waldsamergut; Maria, die ältere, heiratet den neuen Besitzer zu Vorderhakler und Maria, die jüngere, heiratet 1847 Georg Gruber und nimmt die Hälfte des Waldsamerhauses in Besitz. Dieses Ehepaar ver kauft

von Kuin. Das Teilhaus erwirbt 1917 Elisabeth Stein mayr von Hinterhackl, die sich mit Michael Huber von Oberhaberer vermählt. Die Ehe bleibt jedoch kinderlos. Nun kauft der Kleinsterbauer Peter Huber den anderen Teil und gibt es seiner Schwester Anna als Erbteil. Diese vermacht es ihrem Bruder Alois, der dadurch das ganze Haus in Besitz nimmt und mit seiner Familie wohnt. Kuin Nr. 15 Gh: Lichtensteinisches Pflegamt Welsperg EL: 9 und 10/1; BP: 193; beide Erbhöfe Das Kuengut, auch Khuen, Kuen

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