¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
vom 30. Mai 1900 Z. 7692, Not. Z. 1900 Nr. 45, Geller 1900 S. 1053, Jur. Bl. 1901 Nr. 39, Gl. U. N. F. 1027); r) einer vertragsmäßigen Änderung in der Ausübung einer einverleibten Dienst barkeit. Entscheidung des Obersten Gerichtshofes vom 19. August 1902 Z. 11.678, Not. Z. 1902 Nr. 48 S. 383. !) Diese Anmerkung wurde bewilligt mit Entscheidung des Oberlandesgerichtes Wien vom 14. September 1881 Z. 15.9L0, weil sie zur Erlangung der rechtlichen Wirksamkeit der neuen Zahlungsbestimmungen
gegen jeden nachfolgenden Hypothekarschuldner notwendig ist. Siehe auch die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes vom 5. August 1875 Z. 8365, Gl. U. 5827. Mit Entscheidung vom 27. Dezember 1893 GZ. ^^ ' Hat das Ober landesgericht Wien die Anmerkung der Änderung der Zahlungsmodalitätcn hinsichtlich des Fruchigenußrechtes bewilligt, weil die Art des Bezuges der Früchte gemäß H 5 GG. aus der Urkundensammlung zu entnehmen sein muß, und die in dem vorliegenden Übereinkommen getroffenen Bestimmungen das Wesen
bewilligt wird, daher die bezügliche Erklärung in Abschrift in die Urkundensammlung zu hinterlegen ist, aus der die Bedingungen der Rückzahlung zu ersehen sind, wonach somit die Not wendigkeit der Anmerkung der neu vereinbarten Rückzahlungsmodalitäten entfällt. 2) Entscheidung des OLG. Wien vom 21. August 1875, Not. Z. 1L?6 Nr. 9, vom 7. September 1875, Not. Z. 1876 Nr. 48, vom 2b. Juli 1876, Not- Z. 1876 Nr. 41, vom 16. Oktober 1877, Not. Z. 1878 Nr. 1 und vom 24. Mai 1887 Z. 7731: Die bewilligte