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Bücher
Jahr:
1900/01
Von dem deutschen Grenzposten Lusern im wälschen Südtirol : [Teil 1 - 5]
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Seite 57 von 64
Autor: Bacher, Josef / von Josef Bacher
Ort: Berlin
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde in Berlin ; 1900, H. 2 ; S. 151 - 162 ; 1900, H. 3 ; S. 306 - 319 ; 1900, H. 4 ; S. 407 - 417 ; 1901, H. 1 ; S: 28 - 37 ; 1901, H. 2 ; S. 170 - 180;
Signatur: II 107.140
Intern-ID: 344376
, das in seinem Garten gewesen war, allein es hat ihm nichts mehr genützt, denn der Mann sagte es ihm recht, wie viele Wege im Garten wären. Der Teufel ging heulend fort- und liess sich nicht mehr sehen vom Manne. Der Mann aber hat das Geld verwendet, welches er noch hatte, hat rechtschaffen gelebt, der Alten geholfen und ist ein guter, braver Mann geworden. 23. Di trat. :ì'à. Die Trute. In an strpax is-da g r nvo*t a junas naügas pür spusan, un »n an mal sain- sa gant z' slava, un ;>n pet às-sa sain g-Avest, hsi'm

Einmal war ein junges, neues Ehe paar, und eines Abends gingen sie schlafen, und als sie im Bette waren, hörten sie ganz leise zur Stube herein- gehen, und auf einmal war der Gemahl nicht mehr im stände sich zu rühren, noch zu reden und hat angefangen zu stöhnen, und (dann) die Frau merkte dies und gab ihm einen Stoss, worauf er wieder sich rühren und reden konnte und sagte, dass, sobald sie zur Stube hineingehen gehört hatten, ihm auf ein mal etwas auf den Leib gesprungen, und er sodann nicht mehr im stände

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