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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 190 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
, mit dessen Söhnen Hans und Georg, durch Vermittlung ihres Vetters Sigmund zustande: erst nachdem der Hauptmann an der Erste sie am 6. Februar 1426 vor den Landtag gefordert und am !>. Juni die Vorladung wiederholt hatte, wurde am 81. Juli der Spruch gefällt und den Gebrüdern bei weiterer Widersetzlichkeit mit Execution gedroht ; da unterwarfen sie sich endlich am :-30. November 1426'). Diesem Spruch gemäß wurde so ziemlich der Status quo ante bellum hergestellt. Sie mussten. nachdem sie bereits früher

alles andere herausgegeben hatten, nun auch Schloss Allspaur an den Herzog und den Lueg an Manx Payr von Tramin abtreten, und behielten nur (Neu-)Spaur-Kuvina, Flavon und Valer als landesfürstliche. sowie die bischöflichen Lehen, nämlich das. was ihnen Kaspar Keifer im Banale verkauft hatte, die Güter des Graland von Metz-Saluni, des Anton von Pisavaeea und des Taraut in Metz und Fai u. s. w., sowie auch das tirol. Scheukeiuunt. 3 ). Die Brüder Hans und Jörg, sowie deren Vetter Sigmund hatten noch einen Anstand

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