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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 45 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
„Freie Herren' hießen z. B. im Fürstentimme Trient die Herren von Wangen Ende des XII. und im XIII. Jahrhunderte, doch wohl nur deswegen, weil sie auch Beichslehen hatten. „Freisassen' oder freie Sassen finden sich mehrfach, doch werden alle, soweit sie mit diesem Titel in unserem Gebiete mir bekannt, unbedingt dem Adel beigezählt. J – Die in der Anmerkung citierte Belehnung beseitigt durch die Beifügung „als dies andere Edelleute des Bisthums thun' jeden Zweifel, dass hier der Freisasse ganz

. 2 ) !) Verschiedene Benennungen mit Sass oder j Sasso, die offenbar nichts mit einem Steine (ital. sasso) zu thun haben, im Nonsberge, dürften wohl auf diese einstigen Sassen zu be ziehen sein. Sonst finde ich den Titel „Frei sassen' im Nonsberge in den Lehensurkunden gar nicht, wohl aber in Mezolombardo. Eine darauf bezügliche Belehnung ist so charakte ristisch, dass ich sie hier im Auszuge anführen zu müssen glaube. Cod. Gles. VIII. deutsche Abth., pag. 11 a und b. Anno 1489, 2. December im Schlosse

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