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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Seite 94 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
86 Das Dànat Schlünders, VIII. Die Grpolrtnr Gyrs zum hl. Remigius mit 270 Seelen landessürstlichen Patronats. Hieher gelangen wir von der Pfarre, wie bemerkt in Vz Stunde, indem wir wiederum an das linke Etschuser zur Landstraße zurückkehren. Der alte Name Dvrs, àrss, will so viel sagen als Bewohner der Au oder Wassergegend (von romanischen Aua-Wasser). — Eyrs liegt an den Usern eines verheerenden Wildbaches, welcher durch eine surchtbare Schlucht von den Tanaser-Höhen niederbraust

Wh man bis in neuester Zeit noch schwache Trümmer des alten Schlosses, das später in den Harnischen Ansitz verwandelt und dann ein gemeines Bauernhaus wurdet) Wie alte Urkunden bezeugen, hatte Eyrs einst eine St. Bartho lomäuskirche in seiner Mitte, welche aber samt dem Dorse, das näher am Fuße des Tanaser-Baches lag, nach der Volkssage durch eine surchtbare Mur gänzlich zerstört worden ist. Noch wird in einigen alten Mauerstücken der alte Widum gezeigt. Auch die Wahl des hl. Remigius als Patron der Hauptkirche laßt

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 175 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
172 Das Dekanat Klausen. aufgeführt und könnten der Gegenwart zum Muster dienen, da die in unseren Tagen aufgeführten Kapellen meistens ohne Geschmack angelegt sind. — Schließlich wäre noch an die alte „Künstler familie Degler' zu erinnern, welche aus dem Villnößertal stammt. VII. Gufidaun. Aurati e Zum hl. Martin, Vischof. Von Villnöß zurückkehrend, begegnet dem Wanderer an der linken Talseite, hart an der Mündung des Tales, auf einer schön ge formten Genend das Dorf Gufidaun, 1 Stunde

unter bischöflichem Patronate. Das Bestehen einer Kirche reicht aber bis gegen Schluß des 13. Jahrhunderts zurück, denn in einem Urbar vom Jahre 1280, Post 54, heißt es: ze Schaneden bi der chirchen. Im Jahre 1394 stiftete Götschl von Razzik 20 Mark Perner „zu ainem ewigen Licht für Gottsleichnam in samt Marteinschirchen ze Gufidaun'.^) Von anderen Stiftungen verdient besonders jene ewige Pfins- tagmesse vom Jahre 1411 „in den Ere gotsleichnam', hervorge hoben zu werden, weil sie wohl als das älteste

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 113 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
) im Schreine rechts und links von dem Tabernakel, in Form eines mehrstöckigen Sakramentshäuschens, sind von Winkler, die seingestimmten Gemälde innen und außen auf den Flügeltüren von Raben stein er; ein paar kleine alte Statuen im schwung vollen Aussatz gehören wohl dem ehemaligen Flügelattar aus dem 15. Jahrhundert an. Das seingestickte Antipendium ist eine tüchtige Arbeit der Töchter des genannten Hauptmeisters des Altars. Letztes Jahr er hielten die Fenster des Schisses kräftiges Maßwerk aus weißem

zierten nur Wappen der Landesfürsten, die dritte: St. Florian, Anna selbdritt, Jakob d. Ä. und Rochus, noch ziemlich gut erhalten und dar unter hatte sich der alte Meister inschriftlich verewiget, doch ist nur mehr zu lesen: . . . crer von praneyken a. dni 1519. — Wahrscheinlich sind auch die erstgenannten, gut komponierten Gemälde von ihm, obgleich letztere etwas schwächer in der Ausführung erscheinen. Das beigefügte Wappen (auf der Westfeite): drei Muscheln, eigentlich drei Schildchen

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 125 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
an, so wird auch hier dies noch durch Baureste aus der romanischen Periode bezeugt. Innen im Glockenturm lassen sich die durch Säulchen geteilten Schall fenster noch deutlich verfolgen, obgleich sie vermauert sind. Der Glockenturm ist aber noch viel älter; ursprünglich war er eine ur alte Warte (Wacht- oder Aussichtsturm) und zeigt aus den Ecken die Buckelquadern.6) Gub. Arch. 17099, Fasc. 52, 128. — 2) Der erste Expvsitus war Josef Pedranz. Ihm folgte 1799, W. Juli Alois (Josef) Morin von Kalter«. Dieser hinterließ folgendes Gottesdienst

man eine Kirche schon frühestens an, welcher aber etwas störend die Hälfte ber Westseite einnimmt. Bon deren Schiff find die Umfangsmauern wahrscheinlich heute noch erhalten. Diese wölbte man 1470 gotisch ein und vergrößerte zugleich die alte Kirche durch den heutigen hübschen, wenngleich kurzen Chor, der außen durch kräftige Strebepfeiler, innen durch Dienste mit Blätterkapitellen nebst Köpfen und Engeln geziert ist. Auch die Gewälbeschlußsteine schmückt Blätterwerk. Außen an der Südseite des Chores

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 223 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
. Das alte Kirchlein war eben ein Rundbau, dessen Form man im gegenwärtigen Keller noch vollständig erhalten findet. Es soll aber keine Doppelanlage im Ursprünge gewesen sein, sowie man jetzt behauptet; die zwei Stockwerke, die heute im Keller zu sehen sind, habe man mit einem mächtigen Rundpfeiler in der Mitte als Gewölbeträger erst nachträglich hergestellt. (?) Am gegenwärtigen Hause ist nebst Florian auch St. Quirinus abgebildet; dieser zeigt sich im römischen Panzer mit einem Kranze (Krone

?) aus dem Haupte, hält mit der einen Hand das Schwert. Das alte Kirchlein daneben hat ein kelgelsörmiges Dach und einen gemauerten Dachreiter; ringsum laust eine niedrige Ringmauer. (Abb. Atz, Kunstg. S. 130.) Darunter steht zu lesen: „Dieser runde, heidnische (?) Tempel ist im Jahre Mno 800 zu Ehren des hl. Quirinus eingeweiht, àno 1784, (1786) auf Befehl entweiht und nnnv 18vl) zu einem Wohnhaus umgeschafsen worden.' 13. Marien heim, einen Kilometer weiter südwestlich, mitten in den Weinbergen, etwa

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 83 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
Die Filialkirchen und Kapellen. 77 zieht man einmal von der Pfarre aus zum Danke für die Ernte in Procession hieher. 17. Höher am Wege nach Oberbozen steht die alte Filiale St. Peter aufCarnol (wohlwegen der vielen einstigen Sträuche der Cornell-Kirschen so bezeichnet). Man zählt 26 Häuser. Um 1213 erscheint diese Kirche urkundlich bestehend, dann am 20. Juli desselben Jahres belehnt Graf Albrecht von Tirol den Luitpolds genannt Trautsohn, mit drei Höfen, von denen zwei „unter der Kirche

. In die Uusmündung des Sarnthales weiter einziehend,, finden sich ziemlich nahe nebeneinander drei alte Burgen, jede mit einer ehemaligen alten Kapelle. 18. Die Burg Runkelstein hat eine der hl. Kàtherina von Alexandrien geweihte Kapelle, rechts im großen Schlosshof, ein nach Osten gerichteter, nur vorne am Eingang und an der halbrunden Apsis sreier romanischer Bau mit Tonnengewölbe. Laut einer Urkunde des Trientner Archivs vom 10. Febr. 1257 erlaubten. Bischof Adrighet von Trient und Gras Albert von Tirol

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