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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 37 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
im Friedhof von St. Nikolaus zum lebens länglichen Genuß überlassen hatte. An das romanische Schiff fügte man 1450—1460 den dreiseitig abschließenden hübschen gotischen Chor; dessen Sterngewblbe tragen etwas reicher gegliederte Dienste. Hiezu stimmt das Profil an den Gewänden der Fenster, des Triumph bogens und des dreiseitig abschließenden Sakristeieinganges. Das Portal tragt erst die Zahl 1555 und zwei Steinmetz-Meister?) zeichen. Erwähnung verdient der alte Weihwasferstein in Kelchform

. Im 17. Jahrhundert nahm man eine Modernisierung des Schiffes vor; vor anderem spendeten die alten romanischen Fenster zu wenig Licht, daher schloß man diese und brach daneben breitere aus. An die Stelle der alten Decke trat ein schweres Tonnengewölbe. Dies drohte aber infolge der Zeit die Seitenmauern auseinander zu schieben, deswegen ließ der gegenwärtige Herr Dekan Bstieler das Gewölbe entfernen und eine reich geschnitzte HolZdecke mit In schriften auf Bandrollen (vom Kunstschreiner Lobis im Orte) her stellen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 223 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
HZg Das Dekanat Meran. Heute bài sich uns die Pfarrkirche von Meran infolge gelun gener Restaurierung in neuem Kleide dar. Umänderungen im Innern sind bereits seit Kaiser Josefs Zeiten bekannt; vor anderem wur den sechs von den vorhandenen Altären, welche die einzelnen Bru derschaften meistens an den Gewölbepfeilern ausgestellt, gänzlich entfernt. Einzelne Fenster büßten ihre Maßwerke ein und erhielten dafür breite Tafelscheiben in Holzrahmen. Im Jahre 1789 erstand nach Zeichnung von Jakob

, das Kommuniongitter und ein Seitenaltar im süd lichen Nebenschiffe gearbeitet; der gegenüberstehende Flügelaltar ist ein altes Original aus St. Medarden bei Latsch. Die Kirchenstühle sind nach v. Schmidts Entwürfen ausgeführt. Die gemalten Fenster im Schiffe, Szenen, aus dem Leben des hl. Patrons daxstellend, rühren ebenfalls von der Tiroler Glasmalerei her. Es fehlt nur noch ein neuer Hochaltar — die zwei marmornen Seitenaltäre nächst dem Choreingang bleiben erhalten, weil sie nicht viel stören

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 164 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
Die Pfarre Teis, Nebenkirchen. 161 erbauten. Noch heute hat dieser frühgotische kleine Bau für die Geschichte ber Baukunst im Lande einige Bedeutung; der Chorschluß ist Zwar bereits dreiseitig, zeigte noch vor kurzem schmale Fenster, wie in der romanischen Bauperiode; sie schloßen im stumpfen Spitzbogen ab. Eine ähnliche Übergangsform vom romanischen zum gotischen Bau stile zeigt auch der auf der Südseite stehende Glockenturm an den Schallsenstern, wo ein Säulchen auf hohem Sockel zwei

ein, welches im Schiffe auf Konsolen, im Chore auf quadratischen über Eck gestellten Wandsäulchen ruht, baute neue, breitere Fenster und setzte ins Portal eine kräftige Gliederung aus Birnstäben mit Sockeln ein. Dies alles wurde im Jahre 1489 vollendet, wie eine Inschrift hinter dem Altare beweist. Der kleine alte Flügelaltar zeigt als Hauptstatuen im Schreine: Maria sitzend, darüber zwei schwebende Engel, welche einst eine Krone hielten, Bartholomäus und Florian als Edelmann mit verbrämtem Pelzrock und Barett

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 285 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
vom Tischler Wirth; ferner bemalte Fenster und eine Dekoration der Wände um die Altäre durch Maler Spör. Eine weitere dekorative Bemalung wurde auf Kosten von Wohltätern und der Gemeinde im Jahre 1893 vorgenommen, wodurch diese Kirche im Innern, besonders im Schiffe, zu einer der schöneren in unserer Diözese geworden ist. Altäre sind drei und waren nach dem Visitationsprotokolle vom Jahre 1643 zu Ehren des hl. Georg, der Gottesmutter und des hl. Erhard geweiht; im Jahre 1704 hatten letztere Anton

, wo die Nebentäler Tschamin und Purganetsch ausmünden/) Dieser Bau ist ohne Zweifel schon zur Zeit der ersten St. Georgskirche aufgeführt worden, wie die erhaltene Apsis andeutet. Wohl spricht eine Inschrift (s. unten Nota) von einer Erbauung im Jahre 1583, aber was damals geschah, ist nur auf Umbau, als das Einsetzen eines Gewölbes im Schiffe an Stelle der alten Decke aus Holz, eine Erweiterung der Fenster u. dgl. zu beziehen, denn eine halbrunde Apsis hat man damals nirgends mehr angelegt; auch die Patrone

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 341 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
338 Das Dekanat Meran. dem Turm darüber) ist im Rechtecke anstatt des Quadrates und hat ein ichwach angedeutetes Kreuzgewölbe ohne Gurten. An der über den Durchmeyer eines Halbkreises ausgedehnten Apsis er scheint bereits der Ubergangsstil, indem dieselbe innen Halbkreis- rund, außen aber Polygon (siebenseitig) angelegt ist. Die drei mitt leren Polygonflächen zeigen Nischen, wohl vermauerte, verhältnis mäßig etwas breitere Fenster. Am Glockenturm mit eigenartiger Fensterkuppelung tritt

Taufstein, sehr massiv und ohne jede dekorative Ausgestal tung, skht, wie schon oben bemerkt, als Ölstein in der Wolsgangkapelle. Aus gleicher Zeit stammt auch die Gruft oder sogenannte Auerkapelle an der Nordseite des Chores, welche mit der Tauf kapelle und dem Chore durch je einen Eingangsbogen verbunden ist; sie hat die Breite des Kreuzesarmes und die Länge des Chores samt der Apsis. Diese Kapelle schließt wiederum innen halbkreisförmig, außen Polygon (dreiseitig) mit einem Fenster

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Seite 73 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
bei der Wiederherstellung der Pfarrkirche (um 1500) einen Umbau in der Spätgotik, wie das Maßwerk der Fenster und das Portal be zeugen; darunter die Gruft (Krypta), deren Gewölbe aus 2 mäch tigen Rundpfeilern sich stützt; dieser Raum bildet noch eine Stätte der Andacht „zu U. L. Frau', während der obere, schön gewölbte nur Zur Aufbewahrung von Kirchengeräten dient. Im Türmlein hängt das Sterbeglöcklein mit den Buchstaben ?. I. V. K. 1680. — In der Gruft wird Messe gelesen, o) Die Spitalkirche zur «llerhlgst

. Dreifaltigkeit, ein hübscher spätgotischer Bau, nun der . Rippen beraubt, nur die Konsolen mit dem späteren Astwerk sind noch zu sehen, der Triumphbogen und die Maßwerke der Fenster samt dem Maßwerk blieben auch unverletzt. Täglich wird hier Messe gelesen. — ä) Die Kapelle zu U .L.Frau Maria Heim- suchungimSchlosseSchlandersberg, hoch über Schlanders, auf einsamen Felsenkopf, an der linken Seite des Schlandernauer Baches; die Kapelle an einer Ecke des Schlosses, welches ein fast regelmäßiges Quadrat

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