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Lienzer Zeitung
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Seite 26 von 28
Datum: 30.05.1908
Umfang: 28
t- I viertelstündigem Schweigen schlug Otto vor, die mitgenommene Flasche Wein zu leeren, das ermuntere die Lebensgeister. „Im Gegenteil, das erschlafft,' versicherte Arnold- „warten wir bis Unterschächen!' Die Mädchen schienen stillschweigend beizupflich ten; denn sie schritten tapfer aus, mitten in den Sturmwind hinein, der ihnen um einen Felskopf wuchtiger als je entgegenschlug. An einer Kurve blieb Anny erschrocken stehen. „Wo ist Otto? Wir haben ja Otto nicht mehr!' Die andern sahen

!' Arnold war mißmutig; aus semer Stimme klang der wach sende Arger deutlich heraus; er wollte ihn auch nicht mehr verbergen. Indessen hatte Stahl ein Glühwürmchen aus dem Grase ge hoben und sah bei seinem dürftigen Lichte nach der Ahr. „Schon Zwölf Uhr? Und wir sind noch nicht einmal in Unterschächen!' Es war, als unterdrücke er einen Seufzer. „Du armer Bruder!' Anny schmiegte sich mitleidig an ihn. Langsamer und langsamer arbeitete sich die Karawane weiter. Otto hing wie ein Hemmschuh

an ihr. Die andern fügten sich stumm und resigniert dem einschläfernden Tempo. Endlich Unterschächen! Das Dorf lag in tiefem Schlaf. An einer Staßenbiegung wurde der stärkenden Weinflasche der Hals gebrochen. Verdrossen betrachtete Otto, die Trinkschale in der Hand, die friedlichen Hütten, wo die Leute schlafen konnten, schlafen! Sie aber mußten weiter. — Er hatte inzwischen die Sprache wiedergewonnen und machte Arnold die bittersten Vor würfe wegen seines dummen Reiseplanes, dann zankte er sich mit seiner Schwester

herum, bis ihn auch diese „unausstehlich' fand. — Der Mond stieg auf und beleuchtete die weißen Berge zauber hell. Das liebliche Brunnital zeigte seine leuchtenden, schimmern den Eisschätze; aus der hintersten Tiefe des Schächentales aber grüßte dann und wann ein flatterndes, silbernes Band magisch hervor — der Staubisall. Für all diese verschwenderische Pracht hatte Otto kein Auge mehr. Ausruhen, nur ausruhen! „Niemals, Arnold, mache ich wieder so eine verrückte Gewaltreise mit, niemals! Suche

unter der Haustür und betrachtete die vier mit kritischen Blicken. „Von woher kommen Sie denn, wenn man fragen darf?' „Von Altdorf,' antwortete Otto, „über den Klausen.' Die Wirtin verwunderte sich. „Heute schon und mit den beiden Frauenzimmern? Das war aber eine starke Tour!' Arnold fügte erklärend bei: „Das heißt, wir sind von Urigen aufgebrochen. Die Strecke von Altdorf bis Urigen haben wir gestern abend gemacht.' „Nun, es ist ja immer noch eine ganz ordentliche Leistung.' „Wir sind aber auch tüchtig müde

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 12.04.1944
Umfang: 6
.» Kinn nachdenklich in die linke Hand ge stützt. über die Art und Weise grübelnd, mit »velcher man Ordnung und Zucht in deutsche Lande bringen könnte. Das Ge dicht, in welchem er sich selbst so jchildert, ist aus dem Jahre 1197, also aus dem Jahre, in welchem der unselige Wahl streit zwischen dem Staufen Philipp von Schwaben und dein Welfen Otto von Braunschweig entbrennt: Ich saz uf einie steine und dachte dein mit deine, dar uf säst' ich den ellenbogeii: ich hete in mine Hunt gesmogen daz.tinne

und das Recht sind wund... Wie muh es aber um das Re'uhs bestellt gewesen sein, das solche Menschen zeitigte und folihe Zustände ausweisen konnte, wie sie zur Zeit des Wahlstreites zwischen Otto von Braunschiveig und Philipp von Schwaben auftraten. Die Ehre? Ein blas ser Schemen. Das Gut? Nur mehr ein Begriff für Strauchdiebe. Gott gefällig leben? Ein heuchlerisches Wort im Mun de derer, die damit Geschäftchen mache» konnten. Mit seherischem Auge hat Walther das Unglück nahen sehen: das Reich ohne Einigkeit

, hat aus die schmählichen Versprechungen Ottos, die an sich schon Verrat am Lande bedeuten, diesem die Hand gereicht und jede 5)itse zugesichrrt zur Erreichung der deutschen Krone. Das war .die Einzige Art und Weise, mit welcher der Welse Otto vielleicht noch aus den Thron kom men konnte, es war aber auch die einzige Art und Weise, durch welche es ihm ge lang, deutsche Lande in maßloses Elend zu stürzeft, ganze 5)erzogtümer zum Ab fall zu bringen uitd Blut statt Korn zu -säen. Walther von der Bogelweide sieht

, daß es ihm/nicht'darum ging, zur mächtigsten und furchtbarsten Waffe: die Kirche zu bekämpfen, sondern , vor zum Bamistrahl. Dies aber ist auch der, allem darum, dar Reich, vor dem Unter- Augenblick, in welchem Walther in aller- gang zu schützen? Walcher roar.-vor alleM schärfster Welse gegen dieses Vorgehen anderen und-einzig:allein nur-Deuffcher, ä tiert. Der Bannstrahl, den der und zwar Deuffcher:im heutigen klaren nach der Verbündung mit Otto und'eindeutigen Sinne des Wortes. Alles nr.», 4.-“ _.XI_

aber vor allem wird jener sein, der aus der Ferne das Feuer bis zur hellsten Entsachung kchürte und sich nicht scheute, nur um reiner Machtinteressen willen, Otto j)and und 5zilse zu reichen. Da gibt es, so Nagt Walther, nur mehr Hilfe bei ^dem Allmächtigen, daß er die Dinge wende und die Kirche, die dies yeranlaßt hat. bekehre: Zu Rome hört' ich lügen zwei Könige betrügen. Davon entstand der größte Streit: in Zukunft und Vergangenheit: es täten sich entzweien die Psaffen und die Laien. Der Priester vergißt seine» Amte» und reißen

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 13.03.1940
Umfang: 6
bisher insgesamt um 03.341 Tonnen Handels schiffe und 217 Seeleute. Ein angeblicher Plan des Erzherzogs Otto für eine staatlich« Neu gestaltung Mitteleuropas Rom. 11. März. Unter dem Titel „Otto, der Phantast' bringt das „Giorirale d'Jtalia'' einen Plan zu einer Neuordnung Mitteleuropas nach einem Sieg der Alliierten, ein Plan, der Otto von Habsburg zugeschrieben wird. „Wir würden,' — schreibt das Blatt — „uns nicht mit der Sache befassen, wenn nicht bis jetzt jede Zurückweisung

ohne Gefahr und ohne Blut an- rührcn kann. Abgesehen vom Fall Italien würde sich der — zu Recht oder Unrecht — Otto von Habzburg zugeschrrebene Plan schlimmer noch als das Ver sailler System als so unheiffchwanger erweisen, daß er mehr noch als das europäische System von 1014 das Vorspiel zu einer neuen unvermeid lichen Katastrophe aogeben mußte. Und uns scheint, daß dies nicht der geeignete Augenblick ist, mit dem Feuer zu spielen und neue Abenteuer zu schaffen,' mögen sie auch blaß auf dem Papier stehen

.' Rach dem D.R.B. stellt sich d« dem Erzherzog Otto und den Alliierten zugeschriebene Plan be treffs einer staatlichen Neugestaltung Mittel europas in feinen Einzelheiten folgendermaßen dar: Bildung einer Donaumonarchie einschließlich der Länder Baden, Württemberg. Bayern, Ost mark, Südslawien und Ungarn. Die Einverlei bung Ungarns soll durch die Verleihung der Stephanskrone an Otto bekräftigt werden. Ab tretung von Triefte an die Donaumonarchie, Wiederherstellung einer tschechoslowakischen Re publik

Militärkontrolle Englands und Frank reichs über den preußischen Rumpfstaat und die Donaumonarchie soll geschaffen werden, womit sich Otto bereits einverstanden erklärt hätte. Die alliierten Regierungen garantieren für dies« Zeitdauer di« Grenzen der neuen europäischen Föderation und übertragen dio Kolonialmandate der Genfer Liga auf die Föderation. Die deutsche Handelsflotte soll unter die neutralen Länder als Entschädigung erlittener Schiffsverluste verteilt werden. Sedan»: Wiederaufrichtung des unab hängigen

Erzherzog Otto und gar die Alliierten bezüglich Mitteleuropas tatsächlich solche Pläne, wie sie ihnen da zugeschrieben wer den, dann hätte nur eine nicht mehr zu über- bietende Dummheit sie dazu verleiten können, die Katze so vorzeitig aus dem Sack zu lassen. Unter gänzlicher Beiseitelassung der Frage, inwieweit auf die Deutschen des Altreichs die berühmte oder berüchtigte „Main-Linie' als Schreckgespenst wirkt, kann mit Sicherheit angenommen werden, daß dag Bewußtsein einer drohenden Losreißung

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 02.10.1940
Umfang: 6
Steinmonn Alle Rechte Vorbehalten: Horn-Verlag, Berlin SW 11 (19. Fortsetzung) Das fehlte gerade noch! „Wenn du nicht alles verderben willst, bleibst du hier.' Entschlossen schreitet er auf den Anbau zu. „Und ich komme doch mit!' trotzt Margot Sandcn. Schon kloppest ihre hohen 'Absätze hinter ihm her. Otto Hasste schaut sich nicht mehr um. Er betritt den vorderen Raum des 'An baus, cs ist der 'Aufentholtsraum des Wo- genmcistcrs, eine einzige Birne brennt hier. Tapptapptopp, Hallen Margots Schritte

, und -war offenbar einer jungen und lebhaften Frau. Otto Hafskes geheimnisvoller Teilhaber nt eine Frau! Margot Sonden steigen vor Wut und Enttäuschung die Tränen in die Augen. Das muß ihr geschehen! Einen Augenblick ist es ihr, als müsse sie auf die Tür zustiirzen,, die sich hinter Otto Hasste geschlossen hat. und müsse toben, schimpfen, wüten, ohnmächtig werden, meinen, eine großartige und dramatische Szene spielen. Aber Margot ist nicht dumm. Otto Hoffte würde ihr die Szene glauben, aber eine Frau nie

Hans Benthien in dankenswerter Selbstvcrleug- nnng und Pslichttreue uns gab. hab-n das Bild Ihres Charakters für uns vervoll ständigt. Sie sind nicht die Fra», die ich meinem Vater wünsche. Sie staunen viel leicht. Aber ich bin die erivachsene Tochter Otto Hafskes und sein bester Kamerad und Teilhaber. Dies durch ein mütterliches Erb teil. Aber das geht Sie ja wohl alles sehr wenig an. Ich teile Ihnen das auch nur mit, um Sie vor verhängnisvollen und eifersüch tigen Irrtümern zu bewahren

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 02.09.1934
Umfang: 8
in Brand setzen. Der Kandnenschlag wurde auf einen Stein zwi schen die Erdbeerbeete gelegt. Ein Streichholz flammte auf und Neffe Rpbert sprang zurück. Die umstehende Gesellschaft- zog sich ebenfalls auf respektvolle Entfernung hin gegen den Zaun. Auf geregt und gespannt wartete man auf das Ereig nis. Der Funken züngelte den Faden entlang. Onkel Otto, dem plötzlich die Größe des Paketes unheimlich vorkam, stand der Schweiß auf der Stirn, Tante Olga hielt sich schon die Ohren zu, der kleine Heini weinte

vor Angst. Die anderen standen weit vorgereckten Halses, nur der Neffe Robert stand unbekümmert wie ein Feldherr und beobachtete den laufenden Funken. Bis auf zehn Zentimeter hatte dieser schon den Feuerwerks körper erreicht. Jetzt nur noch fünf. Noch drei! Gleich mußte es losgehen. Onkel Otto riß weit den Mund auf. Er hatte bei der Artillerie ge dient. Allein nichts geschah. Man wartete noch eine Minute, dann wurde man ungeduldig. Neffe Robert umschlich das Erdbeerbeet und pirschte den Kanonenschlag

an. War der vielleicht feucht geworden? Das wäre natürlich höhere Macht, denn an der Mischung lag es bestimmt nicht. Oder ob er doch statt Phosphor Natron genom men, hatte? Die Gläser standen so dicht beisam men. Ein beschämende^ Gedanke! Der Kanonenschlag lag friedlich auf dem Stein. Robert nahm ihn in die Hand. Die Lunte war bis zum Ende abgebrannt, hatte aber nicht ge zündet. Merkwürdig! Onkel Otto vertröstete in zwischen die Verwandtschaft. Robert fei doch immerhin erst ein pyrotechnischer Anfänger

èr noch eine Backpfeife bezog. Und Lenchen, die zum nächsten Sonntag eingeladen wurde, sagte schnippisch, sie gehe lieber in den Lunapark, da gäbe es wenigstens ein ordentlichs Feuerwerk. So ging man sehr ver stimmt anseinander. Onkel Otto blieb als einziger zurück. Ging noch einmal durch den Garten, hob den verhinderten Kanonenschlag auf und warf ihn in eine Ecke der Laube. Dann schloß er alles ab und ging ebenfalls verärgert nachhause. ' Im Spätherbst, als die Haselnüsse reisten, sasì die ganze Gesellschaft

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 05.01.1945
Umfang: 8
die Salem 58. Lüsen 60. usw. Im Brixne- Schiitzen aheezoeen sein von der rischen Hofstaate war immer ein Mann Stäite. wo sie in edlem Wettstreite vofn Adel welcher <fie Obliegenheiten viele schöne Stunden verlebt hatten, des Miiizhauritmannes • führte. Die Wie sieh der Schießstnndhctrieb Schcibenschiitzen bildeten vielfach den vor etwa 70 Jahren gestaltete, hat der Kern des Ganzen (Otto Stolz). Färbermeis (er Franz Scbwaighofer in Als während des spanischen Frb- seiner schönen Familienchronik aufge

der Front, wobei viele in Ge fangenschaft gerieten,. Daß die F.isaektaler ihre Pflicht vor dem Feinde voll erfüllten, beweist die Verleihung von 5 großen silbernen, 35 kleinen silbernen. 213 bronzenen Medaillen und 77 Spangen zu diesen 17. Jahrhundert stellte das Fürstentum (Standschüt 2 en-Bueh von Ant. v. Mörl). Heilkundige des Wipptales Von Dr. Otto Rudel Das »Land im Gebirge', wie Tirol vor Zeiten hieß, hat in seinen Zentral alpen drei Geblrgseinschnitte mit drei Wasserscheiden zwischen den Fluß

. Unter Ihm wirkte der Anstaltskaplan. Dich ter und Geschichtsforscher Sebastian Ruf. 1873 wurde er Supplent für Psy chiatrie an der Universität Innsbruck lind starb an Schlagfluß am 8. Juli 1877. Sein Sohn Otto wurde Professor der Mathematik an der Universität, sein Sohn Friedrich Professor der verglei chenden Sprachwissenschaft. Sein En kel Hofrat Dr Otto Stolz ist Direktor des Gauarchivs Innbruck. Steinach 1450 gibt es hier zwei Badstuben. Die untere hat im 17. Jahrhundert Meister Hans Freitag von Thomann

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 24.06.1920
Umfang: 8
an der Grenze. flm 18. Juni hatten (ich vor dem Schwurgerichte Bozen Otto Order, geboren 1901 in Still«, dort zultdndig, Bauersfohn; deflen Bruder eduard Order, geboren 1897 in Still«, dort zultdndig, Rudolf Burger, geb. 1889 In Sill«, dort zultdndig, verehelicht, Maurer, und engewert Pinggera, geboren 1890 In Still«, dort zultdndig, ledig, Bergfahrer, wegen Verbrechens des Betruges zu verantworten, von den Obgenannten wurden vor etwa einem Jahre In den nahen Schweizer Orenzbergen ein gecoilfer Auguttin

die Ware konfisziert oder die Ruckläcke leien weggeworlen und nickt mehr oulgelunden worden. Den Oelamtlckoden, den Otto Ortler, Rudolf Burger und €ngelbert Pinggera zu verantworten haben, belief (ich auf 18.700 Tire, der Schaden aus dem einen fall, an dem lick Eduard: Order beteiligte, beträgt 8400 Tire. Die Straf- Verhandlung gegen die Gebrüder Ortler und Oenolfen endete über- ralckender Welle m>t einem frellpruch ländlicher Angeklagten. Die Oelchmorenen beantworten die au! Verbrechen des Betruges

Aldell« pedaf, Sandplatz vahuhafbuchhandluaa S. pdhelberger Lul, Klatz, Hallergasse 24. 2n Obermais: »etfa Egger, Papierhandlung. Ralhao, J. Scheler, Papierhandlung, »ickneruer SMf Papierhandlung Holzhammer 2n llnkermais: ubkaag Otto Li lener, Villa Cugecf rMdlang Till. Reichostraß« _ janbfong Vlalserlheiner. Relchofiratz« Handlung -ranz praxmarer . ... Tabakkraflk Anna Raulh, Herzog Karl Theadar-Skratz« J. plettcha. «akhauoflratze 2a Algund: Handlung Zeno plack _ _ , „ . 2» Dorf Tirol: «tetao

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 07.01.1922
Umfang: 10
sein, ebenso wie im Falle der Wiener Universität zur Rettuu-g einer weltberühmten Pflegestätte der Kunst einzugrelfen, Otto Rudl: „Der Hlesl la Malschlond.' Derlag von Adolf Bonz u. Komp, in Stuttgart, 1021. Es ist nicht nur das , eine, daß der Hlesl ln den neuen Verhältnissen so manches findet, wo der Spaß eigentlich aufhgrt «und da« Lachen jenen bitteren Untertan annlmnu, der es zu was anderem siercwelt als zum Ausdruck erquickender Heiterkeit, nein, es kommt noch etwa, anderes hinzu: der unverwüst liche

in ein Blumenaartleln geraten ist und nun Hieb auf Hieb die fchönen Blumen fällt, so wie sie eben da- stehen, anstatt, dem sinnigen Gartenfreunde gleich, irgendein schönes Räslein auszmvühlen mtirtaim wieder eine glühende Nelke oder ein duftendes Zwoigleln Rosmarin. Die «rünstlerisch wertvollste Geschichte ist wohl „Papa, mach Dummheit!' In acht kurzen Absätzen malt hier der Dichter ein ergreifendes Bild seligster Daterfteude und tiefsten Daterschmerzes. Im „Hiesl af dr Santnerfpi.tz' fetzt Otto Rudl

und OleichaÜltiakeit den hoh»r«n -Gütern diese» Leben« aeaenüber erweist sich „Ler Hiesl unterstützt di« Kunst'. Las umfangrsichste «stück de« Gaades ad« tst »ver«, va» »tertztg Hahr«»'. G» sind das Erinnerungen au« des Dichters Knadenzeit, ausgezeichnet beobachtete Ereignisse, mit dem Rudl eigenen Humor erzählt. Diese Blätter sind nicht nur für das Verständnis des Dichters sehr wertvoll — Leun wir sehen hier mit Vergnügen, wie schon in dem kleinen Otto Rudl viel von dem lustigen Hiesl steckt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 11.12.1923
Umfang: 8
ten verstand, daß die Gemeinde Obermais in Fortschritt und Aufblühen die andern über flügelte. Weiters waren gegenwärtig die Beiräte: Dr. Joses Spitaler, Arzt: Jnnerhofer Franz, Bauer: Altvorsteher Hölzl Alois, Hotelier: Meister Alois, Installateur-, Alber Hans, Wirt: Klotzner Josef, Landwirt. Außerdem die Herren Räte: Kaufmann An ton, Gewerbetreibender: Mitterhoser Jakob, Landwirt: Ranzer Otto, Hotelier: Rasfeiner Josef, Zcitnngsadministrator: Reiterer Alois, Gutspächter-, Unterkofler Karl

, Weinhündler-, Verdorfer Matthias, Obsthändler und Land wirt: Wieländer Ernst. Hol^händler: Zip- perle Joses, Wirt. Hausbesitzer Jgi-az Gritsch war verhindert, an der Sitzung teil zunehmen. Ausgeschieden während des Jah res sind: Neubert August, Schloszbesitzer, und Honeck Michael, Hotelier. Dr. Otto v. Sölder, Advokat, wurde der Vertretung durch den Tod entrissen. Nach erfolgter Begrüßung von feiten des Vorsitzenden gab derselbe das Ergebnis der bisherigen erfolgten zweimaligen Eingemein

als einzige Wo5?n:?g° Borstellung „Jägerblut''. Dol?sstück in fün Akten von B. Rauchenegger. Kartcnvzi verkauf bei I. Peschel, Papierhandlung Meran. Rennweg 11. Nach der Vorst?llun am Samstag, woben es zu einer besonderem Ehrung für Frl. Klara Weiß kam. wi schon gestern berichtet, fand noch eine ge mütliche Zusammenkunst im Veremziolll! statt. Hochw. Hrr Präses Alois Planne gratulierte Frl. Weiß herzlich zum 7g. A burtstag und dankte für ihre treue Mi: Wirkung auch unserem Theatcrspiel!e!tei Herr Otto

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 11.09.1931
Umfang: 8
. ^lunlc vr. Otto, ^r?t, m. Qem., Wien — Ilotel Nomina àluseker Hermann, Fabrikant, Magdeburg — > li. I?rau lümrna iVaxel Walter. Student, vüsseldorf — ll. ^uk- tinger tlauck Wilkelm, I-andgeriektsrat, m. Lem., Lbemnit^ — p. ^»rora Neubörger l^riederieke, prokuristin, ^lünclien — II. principe tteukeld Lta, priv., Warsctiau — <ZrN. ^lera- nerbok Klmmerrlebter Ilormine, Beamtin, Wien — p. Suore Salvaìoriane I^immerriekter ^osvttns, priv., Wien — Pens. Luoro Salvatoriane tlisbetk lZditk, priv., London

— <Zrk. IZspla- nacie torcia Giovanna, priv.. l'orino — kl. Lavo/ Otto Susanne, priv., geriin — p. l.eictiter Palme ^okan llenrik, kank6irektor, m. Qem., uitil llienstpers., Kalmar — pare tlotet partik ^nton, liausmann. m. Lem., Wien — Via S. Liorgio 7 pattinson .ViiLS lNort-nce, civil svrvant, l^onclon — (Zrk. lZsplanaUv pell/ lotin I^oel. ro>al nnv/, ^vitd wi/e, Lon don — kl. Kit? peluso lZiovannl, priv.. Vliiano — <ZrN. Bristol pesckek Wilkelm, övamter, prax — ll. konti nental petrucci pasquale

., ZWncken — kl. 5rau IZmma Scliàkor vr. Larl, à?t. liaiserslautern — Pens, dleukaus Lekekesikova' ^ona, Beamtin. Wien — p. àla/a Lekerler Lernkard, Uinist. Amtmann, m. Lem., Berlin — Via X. bianconi W dodiolc ^akob, Kaufmann, m. Lem., u. pàx-, Berlin — Pens. Waldpark oekiessl loseSne, Wirtsckakt. I^elt» Niinclion — Lorso pr. Umberto 11 Scliipg Antonie, Beamtin, !ck<jüekell Pens. Suore 3. droce Lelilosser Otto, priv., Oonau^vortL Hotel principe Sckuk vr. 'tlioodor. /Vr^t, m. Lem , Mrnborg Là ^leranerkok

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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 04.05.1936
Umfang: 8
, Bolzano; Dr. Carlo De Bona, Merano; . Cav. Otto Panzer, Merano; Johann Sanig, Merano; Adelino Enzo, Brunico. In das Kollegium der Rechnungsrevisoren des neuen Institutes wurde Prof. Robert Gasteiner, wiedergewählt: für die zwei.anderen Mitglieder hat der'Verband der Sparkassen der Venezien On. Alberto Garelli und Ado. Dr. Vincenzo Sandri designiert. Die Versammlung wurde mit einer Hul digung für den König und den Duce ab geschlossen. b Glückslopf für Ivohlläligkelkszwecke. Der Frauen-St. Vinzenzverein

von Bosse. Romanvertrieb Erich Lungwitz, Leipzig N 22. (33. Fortsetzung) Gerade kam Otto von Specht im Kabriolett angefahren, hielt auf der Straße und ran gierte seinen Wagen zwischen die drei anderen hier parkenden Autos ein. Er kam, ohne sich um das Flt^zeug zu kümmern, die Rampe herauf, als Ralf gerade in schönem Gleitflug landete und seinen Vogel im Auslauf fast bis an die Straße heranbrachte. In diesem Augenblick richtete der Chauffeur des Köllmannfchen Wagens den Suchschein werfer auf das Flugzeug

sie stürmisch: „Liebe, süße Tante Dora, sei nicht böse! Fliegen ist fein! Paß auf, Mutter wird gar nicht böse sein, weil ja gar nichts passiert ist.' Man hatte sich wieder zum Tee gesetzt. Ge spräche schwirrten. Ralf war der Mittelpunkt und sein knabenhaftes Gesicht strahlte. Wieder versicherte er, daß Fliegen absolut nicht ge fährlicher sei als Autofahren. Rita saß neben Otto von Specht und fragte ihn, warum er heute so spät gekommen sei, dadurch habe er beinahe die große Sensation verpaßt. „Glaubst

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Dolomiten
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Seite 3 von 12
Datum: 23.08.1930
Umfang: 12
o. Kaan. Angela Betta, Vittorio Zuccoli, Giuseppe Zanetti, Ignazio Franzelin, Hans Fuchs, Antonio Cembran, Rodolfo Pollo, Rag. Edgard Freund, Ing. Oskar Musch. Zum Propagandakomitee gehören nach stehend genannte Herren, und zwar für: B o l z a n o: Pitacco Johann, Cav. Ra- dina Bito, Lorenzi Giovanni, Amonn Walter, Ing. Bruno Neumann. Merano: Hellrigl Franz, Balentini Giulio, Ing. Mario Chiappini, Da Ranch Bittorio, Dr. R. Binder. Bressanonc: Marin! Dante, Klug Otto. Ortisei: Ing. Leo Demetz

burg ist von einer Diebsbande, die unter Füh rung seiner Frau stand, um sein ganzes Ber- niögen und seine Wohnungselnrichttuig be stohlen worden. Anfang dieses Jahres mußte Kaufmann Mackensen wegen ein« Erkran kung ein Sanatorium aufsuchen. Wahrend seiner Abwesenheit befreundete sich die Frau mit dem Kohlenhändler Otto Wilhelm und dessen Schwester Elisabeth Kaiser. Die drei faßten den Plan, die Abwesenheit Macken sens zu benützen, um sich seinen ganzen Besitz, sein Baroermögen und seine Wohnungs

die Un mündigkeitserklärung ihres Gatten wegen geistiger Unzurechnungsfähigkeit, die auch ausgesprochen wurde. Die Folge war, daß es der Mann ärger trieb als vorher. Die Frau drängte nun kurz entschlossen auf Scheidung, behob 80.000 Mark des Vermögens bei ihrer Bank und ließ sie sich durch ein italienisches Bankinstitut nach Bolzano überwessen, wo hin sie sich selbst in Begleitung ihrer Schwä gerin und des gleichfalls »«hafteten Kauf mannes Wilhelm Otto begab. Die drei wohn ten, wie berichtet, im Hotel „Post' in Coll

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 27.08.1902
Umfang: 8
, Aefchbach. Gg. Perkel, Kaufn?., Worms. C. Jcardi, Kfm., Piacenza. Richard Fried- Ilaender, Elberfeld. Rud. Roth, Magdeburg. Dr. Schatz lu. Tocht., Rostock. H. Goldmann u. Fam., Bankier, «New-York. Otto Koffka, AmtSricht., Ostrovo. Dr. IKoffka, Oppeln. Karl Zickeler u. Frau, Prof., Brünn. IA. Centney, Jng., Mailand. Rud. Bar. Vittinghoff, piiga. Al. Storff, Jng. Hans Buerkel u. Frau, H. lEgerer u. Frau, C. Künth u. Frau, München. Emil Waumann, Kfm.. Anna KrieneS. Paul Löwenstein zu. Frau, Berlin

, »Ernst Thiele, Fabr., Kuhnor, OLGR., Dr. Karl l^avidsohn, Arzt, Davidsohn, Reg.-Baurat, Berlin. I Hotel Walter von der Vogelweide. Elsa lÄanb, Gg. Ludwig u. Frau, Direkt., Zwickau. Frau IA- Marckworl, WiesbÄien. Ludw. Kromer, Prof., Munster. Dr. Dütschke u. Frau, Ernst Hücke u. Fr., Min., Arnsberg. Dr. Paul Heubold, Amtsrichter, Ej,. Michaelis u. Schw., Fabr., Klausthal. !^r- Joh. Schöne, Düsseldorf. Dr. Felix Lippert u. igrau, Wien. Otto Zutt, Rechtsanw., Mosbach. Herm. IM- Jng., Mannheim. Dr. med

Bereo, Auer. Neustadter Hof. Karl Mieresch, Erfurt. Art. Baumann, Franzensbad. Dr. Fritz Mentel u. Frau, Wien. Pfa». Alois Janeselli, Pergine. Willy Protze, Kfm., Karl Wildz, Dresden. Theresa Hiergeist, Köchin. Frau Anna Leimstäoter. Fritz Bünding, Prokurist, Bremen. Josef Zotz, Stud., Herm. Wein-- hert, Stud., München. Wilh. Richter u. Frau, Leip zig. Otto Lorenz!, Innsbruck. Weißes Rößl. G. Leibbrecht u. Sohn, Schw.- Hall. Joh. Schröder, Jtzehoe. M. Laible, Apotheker. Al. Hofstätter, Bmt.. Wien

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 07.04.1937
Umfang: 8
wieder eine Schwimmanstalt haben wird, die den heutigen Anforderungen entspricht, Herr Unterfrauner wird sicher auch seinerseits wieder besonders bestrebt sein, den Wünschen der Badegäste weitmöglichst entgegenzukommen, wie dies auch in den letzten Jahren immer der Fall war. Die Arbeiten werden demnächst be ginnen. Herr Dr. Otto v. Guggenberg. der an der obgenannten Versammlung nicht teilnehmen konnte, da er verreist war. überwies der neugegründeten Schwimmsektion einen Bei trag von Lire 50. Am Sonntag. 11. April

denn je bevorzugt. Beyer-Band 356 „Elegante Kleider, bandgestrickt — handgehäkelt' (Verlag Otto Beyer Leipzig) bringt zum Teil in buntfarbiger Darstellung eine Auswahl der schönsten Modelle in Knnststrick- und Relief-Mustern für Tages-, Strassen- und Abend kleider. Grosser Schnitt- und Arbeitsbogen liegt dein Heft Lei. daS natürlich auch genaue und leicht fass liche Anleitungen gibt. Preis L 8.10. Entzückende Pullover zum Selbstarbeiten, aber auch andcre modische Dinge, beisvielsweise durch brochene Handschuhe

, eine Trachten- und eine Strandjacke zeigt, zum Teil in buntfarbiger Dar stellung, Beyer-Band 355 „S ch ö n e S a ch e n auS Garn und Seide zu machen' (Verlag Otto Beyer, Leipzig). Die genauen Arbeits-Befchrei- bttitgctt, unterstützt durch einen doppelseitigen Schnitt- bogett, erntöglichen eS. ohne Vorkenninisfe und für wenig Geld die Garderobe für die wärmere Jahres zeit zu vervollständigen. Der Preis des hübschen Heftes, das sich übrigens auch als Mitbringsel recht gut eignet, beträgt L 5.10. Motorschau

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 11.08.1914
Umfang: 8
Aloisia. Hilda. Tochter des Dallio Giordano, Maurer, und der Michelluzzi Maria. Virginia. Tochter d-cs Eo>'er Marius, Taglöhuer. und ?er Zaui Aloisia. Karl. Sohn des Unterkofler Ernst, Kondukteur, und der Weger Theres. Otto, Sohn 5. Kastluuger Maria, Wirtschafterin Karl. Sohn des Uuterguggenberger Anton, Kon dukteur,zugsnihrer, und der Huber Maria. Erust, Sohn des Hanni Franz, Wirt, und der Edlinger Gertrud. Anna, Tochter des Giongo Anton, Finanzwach- übcraufsehcr, und der Miorelli Emma. Hermine

, und der Grnnbacher Älnna. Uerzeichnis der für mittellose Familien von Einberufenen ge widmeten Spenden. Bei der Sparkassa der Stadt Bozen: Baronin Moderos ^ Kassier Anton Red Hans Oehm, Verwalter in Pension ' ' Elise Lehm, dessen Gattin ' ^ Otto und Käthe Mayr ^ Bei der Firma Brüder Kersch bäum er: Karl Temey ^ Joses Waibl ^ Luise Stretz ^ Richard Koß ^ Josef Tegiampielro ^ B. Mnmelter ^ Bei der Spar- und Vorschußkassa: Heinrich Settari Erben ^ Karl Noldin, Salurn Bierbrairerei Blnmau F. Scrinzi Adalbert Abel

ist. Was macht die „Meraner Zeitung' daraus? Sie meldet mir aller Bestimmtheit, daß zwei Ein heimische aus Brixen, ein Ingenieur und ein Fa brikant, als Spione verhaftet nnd der standrechtlichenBe- handlung zugeführt wurden. DieNotiz geht wegen ihrer Bestimmtheit in andere Zeitungen über. Natürlich fragt man sich: Wer sind die zwei verruchten Spione? In Brixen ist nur ein Fabrikant, Herr Otto Klug, der Mitbesitzer der äußerst gut renommierten Loden- sabrik „Jörs nnd Klug'. Wer Herrn Klug persön lich kennt

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