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Dolomiten
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Seite 2 von 8
Datum: 18.04.1936
Umfang: 8
, Bolzano « SilbecgasseNr. 18 » Wer Mann im Moor Roman von Alexandra von Bosse. Romanvertrieb Erich Lungwitz, Leipzig N 22. (25. Fortsetzung) Der Schnurrbart war grau, borstig und un gepflegt. Ueberhaupt sah man dem alten Herrn Vernachlässigung seines Aeußeren an. Otto war jetzt dreißig Jahre alt, fein Vater hatte eben die Sechzig erreicht, aber so, wie .er zusammengesunken am Tisch saß, konnte man ihn für einen Siebziger halten. Und doch hatte Krankheit dieses plötzliche und rasche Altern

zu der gnädigen Frau Lebzeiten den Haushalt geführt, leitete ihn weiter in guter Ordnung, so daß Vater und Sohn in dieser Beziehung keinen Unter schied merkten. Konnte es sein, daß dem kraft vollen Leo von Specht die Lebensgefährtin, die so schattenstill neben ihm hingelebt, so sehr fehlte, daß er darüber zerbrach? Er war nicht krank. Alle seine Organe waren noch intakt, nur eine leichte gichtische Verdickung der Handknöchel konnte bemerkt werden. Otto von Specht runzelte die Brauen und machte eine weisende

, mit der ich das schon verabredete. Ihre Knochen werden nun auch mürbe und das Wirtschaften im großen ist ihr zu viel. Du kannst dann heiraten, Otto. Wirst als um so bessere Partie gelten, sobald du dein eigener Herr hier bist.' Otto dachte sogleich an Marileen. Wenn sie erfuhr, daß sie, wenn sie ihn heiratete, sofort Herrin auf Kranau werden würde? Er konnte ganz anders auftreten, er konnte nun gleiches bieten wie Ralf Berger. Mehr! Er selbst war mehr, ein gesunder, ansehnlicher Mensch, nicht so ein Halbmännchen

sein. Um deinetwillen, Otto. | habe ich das Stillsein ertragen, weil du nicht i gewollt hast, daß ich . ..' i „Du hast es mir versprochen! Du hast mir dein Wort gegeben, Vater, und es darf dich nicht reuen!' rief Otto erregt aus. „Ich weiß, aber darum will ich weg, und hier —' er blickte sich scheu um — „hier kann mit deiner jungen Frau und einem halben Dutzend Kindern neues Leben einziehen, das die alten Schatten vertreibt. Willst du noch immer die Marileen Medem heiraten?' „Sie heißt Marileen von Brockberg

sah ihm Otto zu, versuchte nicht ihn zu hindern. Er wußte, wenn er es versuchte, reizte es den Vater nur, noch extra mehr zu trinken. Viel leicht würde das drüben in Waldreuth besser werden. Leo von Specht brummelte ärgerlich, weil er auch von dem vollen Glas einen Teil verschüttete, als er <s zum Munde führte, und seine schon fleckige Weste neue feuchte Flecken bekam. Mit einem Seufzer der Be friedigung das Glas niedersetzend, fragte er, die Augen klein machend: „Hat man denn endlich den Dorneck

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 13.05.1936
Umfang: 6
ge. nommen und beseitigt zweifellos sofort Magenschmerzen. Darm- kakarrhe, Verstopfung. MigrSne.tzämorrhoiden Lab. E. Manzoni L Co.. Bia Dela 5. Milano. Preis Lire 5.49 per Schachtel für zwölfmaligen Gebrauch. In allen Apotheken erhältlich. —> Engroslager Carl Noetzler. Bolzano. In Paplersäckchen Lire 0.70. Inländisches Erzeugnis! Ant Prefett MUano Nr. 6815, 24. 2. 1928. Per Mann im Moor Roman von Alexandra von Bosse. Romanvertrieb Erich Lungwitz. Leipzig N 22. (33. Fortsetzung) Otto ging spähend

womöglich die Flucht ins Ausland möglich gemacht! Otto fand nichts weiter, was feine Ver mutungen bestätigen konnte, doch was er schon gefunden, erschien chm genügend. Trotz- dem war er entschlossen, wiederzukommen mfc - TotzbeMnsr^ ver-. sehen, das Innere der Scheune gründlich ab zusuchen. Während er nach dem Dorf Wolfsloch zu rückging, wo er seinen Wagen hatte stehen äffen, überlegte er, ob er oie Polizei von einer überraschenden Entdeckung unterrichten , ollte. Warum eigentlich? Was konnte ihm >aran

liegen, daß der arme Kerl gefaßt und ins Zuchthaus zurückgebracht wurde? Ob es ihm wirklich gelungen war, ins Ausland zu entkommen, konnte nur derjenige wissen, der ihm half, und den auszukundschaften, erschien Otto von Specht einiger Mühe wert. Ralf Berger? Der Knirps war ja als geradezu gutmütig bekannt. Otto verwarf den auf blitzenden Gedanken, Ralf könnte Götz Dornecks Helfer gewesen sein, aber sogleich wieder. Die beiden hätten einander nicht ge kannt, ehe Götz Doryeck ins Zuchthaus kam. Ws Otto

die Zündkerze schlecht. Das könnte in einer halben Stunde gemacht werden. „Gut, ich lasse ihn hier und komme in einer Stunde zurück'', sagte Otto von Specht. Er ließ sich die im Moor beschmutzten Schuhe abreiben und begab sich zu Fuß nach dem Landhaus Medem, das ungefähr einen KMrMr.mrn Dorf entfernt lag. Er wollte sich erkundigen, wie die Damen die Aufregun gen des gestrigen Abends bekommen waren. Er kannte die Gewohnheiten im Landhaus Medem. Frau von Medem frühstückte im Schlafzimmer und kam selten

vor dem Mittag essen herunter. Rita stand spät auf und früh stückte vielleicht gerade erst, würde sich freuen, wenn er ihr dabei'Gesellschaft leistete, und er selbst kam zu einer erwünschten Tasse Kaffee. Vielleicht traf er auch Marileen allein und konnte durch vorsichtiges Fragen heraus- kriegen, ob sie den verunglückten Engländer kannte. . * „Frau Dr. Wendler ist beim Frühstück', sagte Jansen, als er in gestreifter Leinenjacke und blauer Schürze Otto das Haustor öffnete. Er hatte die Teppiche der Halle

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 17.09.1943
Umfang: 4
und die Beine das ein zige gewesen wären! Aber da gab es nun auch die Füße mit den mächtigen schwarzen Schuhen, die immer so stircht- bar unglücklich aussahen. So niedrig und kummervoll sahen sie aus, und müde dazu. Auch gemein kamen sie Jda manch mal vor, aber daran litt sie dann schrecklich. In den Schuhen drin waren die Füße. Ja. von denen wußte nun überhaupt keiner etwas. Nein, von den Füßen wußte überhaupt keiner etwas, nicht einmal Otto, und der reichte doch an manches heran

. Bei dieser Gelegenheit machten sich die Wasferingenieure inso fern einen Scherz, als sie die Regierungs beamten, die zur Besichtigung kamen, hen, da könnte man machen, was man j '^ff^berten.^m^e^nen Stock einen Was wollte. Mitten zwischen dem Bart und den Füßen hingen die Hände in der Luft an beiden Seiten. Otto sagte, mit denen hätte er schon kleine Kinder gegriffen, und es wäre schon besser, sich außer Greifweite von ihnen zu halten. Ueber diese Sache war sich Jda noch nicht recht im klaren. Ohnehin wußte Otto

lange nicht zu sagen, was dann mit einem geschah, wenn er einen griff — Nicht einmal er! — nfier hätte es Jda aber hätte es doch lehr gern gewußt. So hielt man sich einerseits halbwegs in Greifnähe und andererseits außerhalb Greifweite. Aber seitdem Otto bestimmt erklärt hatte, daß - inan dann ermordet würde, hatte man einen ganz anderen Sachverhalt vor sich. Wenn nämlich ein Mann ein Kind umbrinpen-will., wie zum Beispiel der Wolf im Rotkäppchen, dann ' hilft es nicht mehr, sich außerhalb

gegangen, und schon poltert er einsam draußen das Haus hinunter. Jda atmet le.se auf. man ist also nicht umgebrachl. Otto wuß te bestimmt nicht das Nichtige. Oder aber: man hat ihn 'umgestimmt. Heute hl zu durchschlagen, den. sie aus einer Wasserleitung senkrecht in die Höhe schießen ließen. Wer mit dem Stock oder selbst mit einer Eisenstange gegen den Wasserstrahl schlug, der wurde direkt zurückgeschleu dert, als ob er gegen einen. festen Ge genstand geschlagen hätte. Verdoppelte ein Mensch

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 15.06.1899
Umfang: 8
so viel gemeinsame Wünsche hegten. Dann wandte sich der junge Journalist, mit einer tiefen Verbeugung von Liha ab und, eilte den, Sessel zu, auf welchem Gräfin Mathilde saß und mit freudig erstaunter. Miene zu ihm hinüber sah. Nun er die alte Dame erreicht, streckte sif ihm mütterlich beide Hände enigegen und bot ihm freundlich den Plsitz an ihrer Seite. ' „Äie hübsch,'Otto!' sagte sie jetzt und sah ihm liebevoll in das feine, geistvolle Gesicht, „wie hübsch, dass Sie sich endlich auch entschlossen Haber

/, auf unserem jour tix zu erscheinen!' Otto Wöllner erwiderte mit gesenkter Stirn ein paar leise Worte, wurde dann aber schnell wieder Herr einer kleinen momentanen Verlegenheit, und bald war er mit seiner greisen Nachbarin in der lebhaftesten Unter haltung begriffen. Während es um sie herum in übermüthiger Lebensfreude wirrte und schwirrte, schöne, junge Äugen vor Vergnügen strahlten und mancher rothe 35 — Mund verhängnisvoll lächelte, besprachen diese beiden gar ernste Tomaten, die auf dem vollen

Vertrauen, daS sie, die Gräfin Mathilde Hatzfeld, ge borene Prinzessin Rüle-Wendenburg und dcr junge Journalist zu einander hegten und stets gehegt hatten, beruhten. Otto Wöllner war der Sohn, des erst kürzlich verstorbenen General- , direetors der. gräslich Hatzscld'schen Güter. Er hatte aber auch das Glück, sich ein Pathenkind Gräsin Mathildens nennen zu dürfen, welche es mit dein Gelübde, das sie an ieinem Taufbecken abgelegt, immer äußerst ernst ge nommen hatte. ^ Als er schon mit süns Jahren

den liebenswürdigen, hübschen Knaben mit sich auf das Schloss und erwies ihm die sorgfältigste Zärtlichkeit, wobei sie das zarte Kind, welches nicht vicl jünger war, als ihr immer kränkelnder Sohn, vor besten jeweiligen Launen zu schützen wusste. So vergangen Jahre. Die Gräfin war lange schon zur Witwe ge worden und die Universalcrbin ihres Gatten — die alleinige Verwalterin eines, ungeheuren Vermögens. ^ Die Dame lebte jetzt fast den größten Theil des Jahres mit ihrem unglücklichen Kinde in T« Als Otto

nun so weit herangewachsen war, um ein Gymnasium besuchen zu. könnt», nahm sie ihn. zu sich^ und, vom. Palais Hatzfest> aus gjeng; er. nun nach seiner. Csasse. Auf Kosten der Gräfin machte Otto auch feine. Studien an der.Hoch- schule. Nachdem^ er, sich dann den Doctorhut. dcr. Philosophie, erworben, schickte die Gräfin ihy^auf Reiseiz. Drei Jahse blieb- der junge Gelehrte nun . der Heimat fern. Von dieser langen Zeit hatte er auch einige Monde in Wien verlebt. Als er endlich, zurückkehrte, wünscht

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 14
Datum: 18.04.1921
Umfang: 14
ftonjetf OKo Sttfltt — Oifat D«h«. Am Montag, bin 5» os., halb 9 Uhr abends, ist im großen Kursaal Meran ein Konzert des Hofopernsängers Otto Berger (Baß) aus Dres den und des Professors Oskar Dachs (Klavier) aus Wien an- gesetzt. Wir entnehmen aus vorliegenden Referaten: „Musika lische Aufführungen von solcher Reichhaltigkeit sind eine große Seltenheit in unserer Stadt'. (St. Pölten).... Ls ist schwer zu sagen, welcher Teil mehr befriedigt, die Lieder und Balladen, von Herrn Berger

so oft vermißtI' .... „Den Höhepunkt des Abends er- reichte Otto Berger, als er sich als Balladensänger vorstellte.' Der Kartenvorverkauf beginnt Freitag, 22. ds., im Konzert- bureau S. Pötzelberger, S—12, 3—6 Uhr. Zum Konzert Bergrr-Dach». das am 25. d. M. stattfindet, möchten wir noch einige Referate voraussenden. Im „9t. ÜB. I.' schrieb Ende Jänner d. I. Heinrich Kralik von Otto Berger: „Ein ver- heißungsvoller Llcdcrfänger: nobler Bassist mit einem sympathisch herben Klang ln der Stimme

, aus dem die schöne Tonblldung einen eigenartigen Vorteil zu machen weiß. Ernst und Sachlichkeit im Dortrag, überlegene Ruhe und rhapsodisches Pathos, das sehr um. sichtig und geschmackvoll auf größere, balladenartige Stücke ange- wendet wird.' Und In der „Wiener Mittagzcitung' hieß es gelegent. lich eines anderen Konzertes: „In Otto Berger lernte man einen neuen Mann kennen. Und man wird sich in Zukunft den Namen merken müssen, ijicr ist einmal ein wirklicher Baß, mit jener selte nen Fülle und Weichheit

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Dolomiten
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Seite 2 von 12
Datum: 01.04.1931
Umfang: 12
zur östcrrcichisch- dentschen Zollunion zu gelangen.' Der Kanzler schloß mit den Worten: „Nichts liegt uns ferner, als den Frieden in Europa »stören zu wollen.' Otto als Werkzoua Br!an-s? Wien, 30. März. Budapester Meldungen besagen, daß Erz herzog Otto, ältester Sohn der ehemaligen Kaiserin Zita, demnächst eine einjährige Studien reise durch Europa antreten wirb, die auch einen langen Aufenthalt in Ungarn umfassen soll, falls ein folchcr durch die Verfügungen der ungarischen Regierung ermöglicht

werden sollte. Der Erz herzog wird von jungen Adeligen begleitet werden. SkxtuS von Bourbon in Wien In Wien Ist Prinz Sirius von Bourbon-Parma .mittels Flugzeug eingetroffen und am Flugplatz durch den französischen Gesandten Grasen Clau- zel empfangen worden. Der Prinz Ist dann nach Ungarn weitergerelst, nach einigen, um mit den Legitimisten Uber die Reise des Erzherzogs Otto zu sprechen. Sixtus von Vourbon wird sich später Uber Belgrad nach Italien begeben. Die Anhänger der österreichisch-deutschen Zoll union

über andere Staate» betreffende An gelegenheiten nicht kundgeben. An seinen Frieoensvermittlungsversuch erinnernd, be dauerte er desien Fehlschlagen und erklärte, daß die Erinnerungen des Grafen Erdödy viele Un- genauigkeiten enthalten. Prinz Sixtus demen tierte sodann die von einigen Zeitungen wicder- gegebenen Gerüchte, wonach die Verlobung des Erzherzogs Otto mit einer Prinzessin von könig- , lichem Eeblüte bevorstünde. Brians möchte b'e Restauration? N e m q o r k, 30. März. In Newyork ist das Gerücht

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.06.1930
Umfang: 6
mit dem Handelsministerium zu betrauen. , , Die KrMiihrigkeitg-Srklärung Stto von Habsbnrgs Wien. 17. Juni Wie aus kegitiinistifchen Kerisen mitgeteilt wird, hat Otto Lzabsbura seine ersten Prüfun gen an der katholischen Universität in Loewen mit Auszeichnung abgelegt. Die Professoren be zeichnen ihn als einen der fl-ißigsten und besten Schüler. Otto wird sich mit mehreren aristokra tischen Studenten zu einein dreiwöchigen Stu dienaufenthalt nach Frankreich begeben und von dort nach Spanien reisen. Die Kaiserin- Witwe

verbringt den Sommer wieder in Le- qneitio. — Wie aus Budapest berichtet wird, erörtern die legitimistischen Kreise, auf welche Weife die GroMhrigkeit Ottos, die am 21. November ausgesprochen werden soll, zum Ausdruck gebracht werden könnte, da an eine Thronbesteigung nicht zu denken ist, will man Otto eine europäische Studienreise nnternehmen lassen. Es sollen London. Paris, Madrid und dann Wien und Budapest berührt werden. Rumäniens AußsnvMik keine Grenzrevision. — Gegen eine Wiederkehr der Habsburger

und diese Bezie hungen stärkeil nnd festigen, aber nicht um den Preis eines territorialen Verzichtes, der weder der Nationalwürde entspricht, noch der Erhal tung des Friedens dient. Auf die Frage eines Journalisten über die Haltung der rumänischen Negiernng i)n Falls einA> Rückkehr Otto von Habsburgs nach Un garn, sagte der Ministorpräsident: Die Haltung der Regierung in dieser Frage ist eine ganz ent schiedene. Die Grundlage nnserer Wolitik ist die Einhaltung der Friedensverträge, die u> a. bestimmen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 18.10.1914
Umfang: 8
des k. k. Standschützen-Baons Nr. 1 in Bozen, am 11. Okt. Hrasdil Viitzenz, Schaller Franz, Sterbens Josef, Gastl Thomas, Robeus Joachim, Felderer Karl, Leiß Otto, Petermeier Anton, Lageder Lllois, Josef Schlechtleitner, Obtircher Jngenuin, Leitter Mich., Schmuck Johann, Unterkofler Sebastian, Gries, Tschaffler Johann, Hutter Josef. — Schlecker: Hrasdil Vinzenz, Dellai Joses, Lütke W., Erberl 5wrl. Obkircher Jngeiruin, Erberl Karl. Schaller Franz, Stolz Albert. Sterbenz Josef. Heiß Franz, Gruber Josef, Gastl Thomas

, Robeus Joachim, Dr. Mich. v. Zallinger, Erhart Alois, Hutter Josef, Petermeier Anton, Felderer Karl, Spetzger Karl, Leiß Otto, Red Paul, Schmuck Johann, Himmelstoß Otto, Lageder Alois, Schlechtleitner Josef, Figl An ton, Unterkofler Sebastian, Weltscheck Rudolf, — Serie zu fünf Schüssen: Obkircher Jng., Lageder Alois, Sclxillcr Franz, Dr. Mich. v. Zallinger, Fel derer Karl, Gruber Josef, Leitter Michael, Ster bens Josef. Tschaffler Johann, Weitscheck Rudolf, Heiß Franz, Schlechtleitner Josef, Linke

W., Leiß Otto, Hrasdil Vinnens, Spetzger Karl, Erberl Karl, Schmuck Johann. Hutter Josef, Stolz Albert, Un terkofler Sebastian, Gries. K. k. Standschützen-Baon Nr. 1. Bozen. Am Sonntag, den 13. Oktober, findet am k. k. Haupt schießstande ein Uebungsfchießen statt und zwar mit vermehrten Besten. Eigene Armeegewehre mit Bleigeschossen sind zulässig. Normalgewehre nnd Sclnitzeitpatronen stehen nach Maßgabe des Vor rates am Schießstande zur Bersügung, ebenso Armeegewehre sür Bleigeschosse. Beginn

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 17.12.1906
Umfang: 8
einige Grundregeln aus meinem be uxibrteu Kochdint--? zuui testen zn zcbeu. den verlebt zu Hab«,. Seitdem ''ch'iS^e inan Otto v. Neuistädt <rls ciuen gern gesehenen P^rsr in Nolnenbof. Hella fii-l'lte t-al!d heraus, daf; die lxin figen Besuche des eleganten jungen Maimes vur ihr allein galten. Und ihr, die nie mit fremden Herren verk^lnte. »var die Entdeckung, das; jcniaud sich für sie interessierte, ein so neties und über- naschendes E«fühl. das; es bald von ihre:» gangbar Wesen Brsitz crgriss. Gra» Arnold

t-atte bisher verstau de». Hella vou z^dmu Verkehr mit jungen Männern fenizu- hlii!Li!-l, denn -er fluchtete mit Nscht. das-, das rei- ?,ende Mödüven bald Verehrer finden ivürdo. was. wie die VerHällzMe cinnml lagen, für den Barer der uur EnttLusämngen im Gesolge hätte haben müsset:, und dies wollte er verhüten. ToschÄlb war der Gros stets zugegen, wenn Otto v. Nentstädt im Schloff? vorjMach- Es tva? unmöglich, daß schöne Mädchen allein zu stechen Ms der junge Mann aber Herausgebracht hatte, Hella

mir nun die ergebenste Frage zn stellen: Was würde aus einem Manne, der auf diese Weise zubereitet wird? börcn, der ibrein Herfen doch über alles teuer war. Ost weinte sie ^»rnigs Trän-en über ihr hartes Gesci ick. Tailn 'chwur sie sich in der Stille ui>^ CiniMukrit wreS Ziiiu'.ters ,-n Otto v. Ronntädt >!:.'-nals wieder stehen zn wollen. Einen ganze-, Tia ln-i?! hielt sie «.nZi gewöhnlich dieses Gelöbnis. Aber daiin konnw sie n<lvr sein, den jungen Mann. -'>.'6' denn ihr Her.? sich so unbeschreiblich sehnte

, am n'iM^.ii Ta?e in Zkenenbo» 51» sehen. ..We-^alv licMt du mich vergeblich auf dich warten?' fch'.?nen dann srin°e Augen zu fragen. Und sie ertrua es nicht, daß er sie so traurig und voi^vui ts-voll aiiidllckte, daß das heitere Lä cheln. das v-?n seinem Wesen unzertrennlich schien, ans ieinem h-iibschen Gesicht fehlte. So schwankte Hella stets zwischen .Hoffen irnd Bangen, zwischen tiewr Traurigkeit und höchster Lust, ihr? La,n,? glich oft dem Aprilwetter. Äder Otto v. Renistädt fand airch dies nit

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 04.06.1907
Umfang: 8
von seiten aller Gesellschaftskreise unserer Stadt zu erfreuen. Die Saallokalitäten beim „goldenen Kreuz' waren von Teilnehmern voll gefüllt. Insgesamt dürften sich nahezu 300 Be sucher eingefunden haben. Unter den mitwirkenden Spielern in den humoristischen Szenen verdienten sich die besondere Anerkmnung des Publikums Herr vr. rneä. Franz Moll (italienische Opern parodie „Makkaroni und Salami' und „Herr Leutnant Mn.') sowie Herr Otto v. Guggenberg, der jüngste Sohn unseres Herrn Bürgermeisters

Frau Fanni Riedmann sowie die Herren k. k. Oberkommissär Hans Oberkofler und Kaufmann Pius Wies- thaler. Die Klavierbegleiwng zu den einzelnen humoristischen Stücken besorgten in anerkennens wertester Weise die städtischen Herren Lehrer Mark und Plankensteiner. Durch vielen Beifall ausgezeichnet wurden auch die verschiedenen Piecen des Musikvereittsorchesters, welches die Zwischen musik besorgte. Dankbare und ehrende Erwähnung ^ gebührt an dieser Gtelle' wohl auch dem Herrn ' Otto Widenhorn

des Bürgermeisters Herrn Doktor Otto v. Guggenberg zu Sr. Gnaden dem Hoch- Würdigsten Fürstbischof, um demselben für dessen Spende zugunsten der Abbrändler in Stufels zu danken. Se. Gnaden erkundigte sich in leut» seligster Weise um die Entstehung des Brandes und um die Fortschritte in der Hilfsaktion zu gunsten der Abgebrannten. Mit der Versicherung, daß er als Ehrenbürger der Stadt Brixen auch an den Schicksalen dieser Stadt lebhaftes Interesse nehme und nachdem dem hochwst. Herrn Fürst bischof die Mitglieder

des Bürgerausschuffes vor gestellt wurden, entließ Hochderselbe huldvoll die Deputation. 5-, Frl. Berta Thaler hat den Abbrändlern in Stufels die namhafte Spende von Kr. 100 gewidmet. Der Dank des Hilfskomitees sei der hochherzigen Dame an dieser Stelle öffentlich ausgedrückt.''' ------- > ' 7./'' ^ Wie wir erfahren, beträgt das Resultat der Sammlung in der Wasserheilanstalt des Herrn Dr. Otto v. Guggenberg heute schon gegen Kr. 800. Nu« Stsdt und Tand. Brixen, 3. Juni 1307. vss liaiser-panoraw!» führt

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.04.1936
Umfang: 6
vorgeschrittene Sai son und bei dem schlechten Wetter der ablaufen den Woche! Unter den Neuangekommenen befinden sich u. a.: Ten.-Col.-Medico Dr. Mario Almagia, Roma; Prof. Dr. Jsak Bacharode mit Tochter, Nürnberg: General a. D. Walter v. Bergmann mit Gemah lin, Lübeck: Otto Bresse, Newyork; Oberstleutnant o. Bismark-Busso mit Gemahlin. Klettendorf: Helene o. Bismark, Klettendorf: Ministerialdirek tor Julius Doerr, Kassel: Geh Oberreg.-Rat Hans v. Flotow, Zehlendorf: Generalmajor Karl Geb hard mit Gemahlin

, Berchtesgaden: Comm. Vit torio Ciayotti, Bologna: Schriftsteller Alexander v. Gleichen-Rußwurm mit Familie, Bonnland: Referendar Viktor Freih. v. Gleichenstein mit Ge mahlin, Freiburg: Reg.-Rat Eduard Gundherr von und zu Mentha» und Weihershaus mit Ge mahlin, München: Gerichtsrat Johann Henckel mit Gemahlin, Berlin: Reichsbankrat Dr. Erwin Hillmer, Berlin: Landesgerichtsdirektor Ludger Homoet, Essen: Generalkonsul Harold Koch mit Gemahlin, Danzig: Oberstud.-Rat Otto Köhler, Bonn; Prof. Dr. Friedrich Kontruy

- chert: Major i. P. Johann Weiß, Klagenfurt: ?tftajsxà Herm. Willig, Berlin-Steglitz: Prof. ..Kyjfe^' ' Breslau: Generalsuperintendant Otto Mnker mit Gemahlin, Berlin: General a. D. Fritz Zehmen, Wernigerode. Zehn Teilnehmer am Florettfechten. — Wird es im Degenfechten noch Überraschungen geben? — Hohe Klasse im Säbelfechten. — Voraussichtliche Klärung der Lage unter den Anwärtern In unserer Stadt wurden in den vergangenen Tagen in aller Stille die letz ten Vorbereitungen getroffen, den anläßlich

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 5
Datum: 27.09.1910
Umfang: 5
Seite 4. Nr. 115. Dienstag, ' Für das so glänzende Gelingen des Festes haben sich die Herren Dr. Otto v. Guggenberg als Ehrenpräsident, Offizial Mittermaier als Obmann des Festkomitees und Offizial Hof er als Obmann des Veteranenvereines die hervor ragendsten Verdienste erworben. Ferner hatten sich die Herren Dr. Lutz und Dompfarrer Michael er in selbstloser Weise um das Zu standekommen und den glücklichen Verlauf des Festes bemüht. hiMgungZtelegl'sww. Das Festkomitee hat an Se. Majestät

Liebe der Tiroler zu Eurer Apostolischen Majestät hat in geradezu er hebender Weise sich bekundet. Die untertänigste Ergebenheit an Eure Majestät und das er lauchte ErzHaus wurde durch dieses Fest un zweifelhaft neu belebt und für fernere Zeiten gefestigt. Eurer Majestät in ehrfurchtsvollster und getreuester Anhänglichkeit und allerunter- tänigster Ergebenheit der Ehrenpräsident des Denkmalkonntees Dr. Otto von Guggenberg von Riedhofen und der Obmann Gerichts- ossizial Mittermaier.' Als Antwort

hierauf langte folgende De pesche ein: „Dr. Otto von Guggenberg, Ehrenpräsident des Peter Mayr--Denkmalkomitees in Brixen. Seine Majestät geruhten, mit aufrichtigster Be friedigung die gestrige telegraphische Meldung von der in besonders feierlicher Weise statt gehabten Enthüllung des Peter Mayr-Denkmales zur Kenntnis zu nehmen, und danken herzlichst allen Teilnehmern hieran für die in bewährter Treue und Anhänglichkeit aus diesem denk würdigen Anlasse Allerhöchstdemselben mit warmgefühlten Worten

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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 08.11.1934
Umfang: 16
gegen Preissteige rungen den Uebertretern scharfe Strafen an- aedroht. In Anwendung dieses Erlasses sind in Berlin und anderwärts bereits zahlreiche Fleischhauereien strafweise geschlosien worden. — Strafweise ausgebürgert wurden letzter Tage 28 Landesflüchtige, darunter der in Prag lebende Otto Strasier, Bruder des verstorbenen Gregor Stratzer, einstigen Mitarbeiters und sväteren Gegenspielers Hitlers, ferner Prinz Max Karl zu Hohenlohe-Langenburq. — Der Volksgerichtshof hat mehrere Angeklagte weaen

und Marine richtet. *** Oesterreich. Durch die Blätter geht die Nachricht, datz Otto von Habsburg in der Steier mark bisher vcm 7g Gemeinden zum Ehren bürger ernannt worden ist. — Das zur Ab urteilung der Juli-Putschisten in der Obersteier mark eingesetzte Militärgericht von Leoben hat S ne Sesiton beendet. Im Zeitraum von drei onaten wurden Kerkersttafen von insgesamt 721 Jahren verhängt. Es sind vier Todesurteile gefällt, aber nur zwei vollstreckt worden. — In einer Gärtnerei in Andrä-Wördern

erklärte Dr. Benesch u. ä.. die künf tige Entwicklung der Dinge in Europa werde von den Beziehungen zwischen Frankreich, Deutsch land und Polen, voit der französisch-russischen An näherung und von der endgiltigen Einigung über die österreichische Frage bestimmt sein. *** Ungarn Die Polizei hat die drei Kom munistenhäuptlinge Horvath, Streger und Otto Hoffman» verhaftet. Beim Verhör verübte Hoff man» Selbstmord, indem er sich .zjim Fenster hinaus stürzte. Es stellte sich heraus, datz die drei

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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 03.05.1899
Umfang: 10
werden weg^n Wegsall der Anschlusszüge nach Riva ab I. Mai in Mori nickt mehr anhalten. Killige Vfiugst- «ud Sommerfahrten nach der Schweif und Italien. Das schweizerische Reisebureau Otto Erb in Zürich (gegenüber dem Haupt bahnhof) bieiet, wie alle Jahre, so auch Heuer wieder, dem reisenden Publikum Gelegenheit, zu Pfingsten und im Sommer sehr billig die Schweiz und Italien zu bereisen. Seine sechstägigen Vergnügungsfahrten nach Mailand, Lugano und den obcritalienischen Seen, denen sich jedermann anschließen

kann, kosten mit LogiS und Prima-Verpflegung, alle Eisenbahnsahrten II. Classe und Schiffsahrten I. Classe, Trinkgelder und Eintritts gelder, Leitung und Reisebuch inbegriffen nur 100 Mark. Zwanzigtägige Fahrten durch ganz Italien kosten nur 500 bis 600 Mark; vierundzwanzigtägige Fahrten nach Oberitalien und der Riviera ungefähr ebensoviel. Einzelpersonen, Familien, HochzeitS- und Ehepaare zc., die auf eigene Faust reisen wollen, kö»nen jederzeit von dem Reisebureau Otto Erb Hotel-Coupons beziehen

und unter Benützung einer 10 Pfennig-Postkarte das Reisebureau Otto Erb in Zürich (Schweiz) schriftlich darum ersucht. Tagesneuigkeiten. Das Mai-Avancement. Das ausgegebene Armee- Verordnungsblatt publieirt das Avancement Sr. k. Hoheit des FML. Erzherzogs Franz Ferdinand zum General der Cavallerie und Sr. k. Hoheit des FML. Erzherzogs Ludwig Viktor zum Feldzeug meister, serner das Avancement Sr. k. Hoheit des Majors Erzherzog Leopold Ferdinand zum Oberst lieutenant und Sr. k. Hoheit des Oberlieutenants Erzherzog

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Datum: 16.02.1921
Umfang: 4
Bezirksverbandsiag wurden des langjährigen verdienten Vorstandes Dr. Otto von> die Herren Emil Biasi sen., Karl Pranter und Alois Sölder, der sein Äm^ xn jüngere Zünde zu übergeben Pixner bestimmt. Gottfried Asam brachte als vorjähriger »• JC.J. p 1 Jr 1 ^ _ y _ t jf« t j; • „ ^ ^ ^ _« , }^y\ ^ v _ _. rch wünschte, sich jedoch bereit erklärte» noch ein weiteres, Delegierter Mitteilungen über Beschlüsse und Anregungen Jahr als Ausschußmitglied dem neuen Vorstand mit der Bezirksverbandssitzung Sin Meran und teilte

mit, es Rat und Tat zur .Seite zu stehen. Als Ausschuß- , finde zufolge Beschluß der erwähnten Sitzung der 8ies- mitglieter wurden gewählt: Ernst Baumgartner, Franz > jährige Bezirksverbändstag Mtt Schanübungen in Uncer. Glatter, Josef Hanger, Franz Huber, Luis Jackl, Gust.- mais statt. Sodann dankte Herr Bürgermeister Gran« Knöckel, Franz Malle, Dr. Erwin Merket, Professor ! für die Einladung.zur Sitzung, überbrachte Grüße Md Schouer, Dr. Otto v. Sölder. — Der Mitgliedierbeitrag ^ Dank der Gemeind

i Hi? i f 2 t 5 m ’ b |- Geldstrafen begründe» zu konstMn, die verkürzte» Ge bühren und Abgaben hätte» Nachträglich entrichtet, bzw. tie «prgeschriebenen Formalitäten erfüllt werde« sollen; US zum 6. März 1921 verlängert 'Jomte. (Iahreshauptversammlung des Alpen» vejreinB Meran.) In der gestern Abend stattge» denen Versammlung verweist Vorstand Dr. Otto von 1 »S hat,'konnte man erfahren..' Die eine» lagt«, die Milch hätte sollen in das Haus Leo Abart's kom- sie in hP« b ! tulen, wo sie an verschiedene IParteken 'verteilt würbe

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