Objekt der Debatte felina an der sich in >er Folge àkh England und Italien beteili gen werden. In wohlinsv^inierten englischen Kreisen «wklrd erklärt, ldiaiß der Meàmgsaus- àulsch zwischen Frankreich, Spanien und Eng land zu Beginn des Herbstes aufgenommen und daß eveàsll die italienische Regierung zu gezogen werde. Rumänischer Enthusiasmus über den Bertrag mit Italien M Bukarest, 23. — In Begleitung >des Herrn Cràiceanu kehrte nun der Ministerpräsi dent Averescu w die Hauptstadt zurück. Cr wurde
am Bahnhofe von iscimtWen Minfftern, Senatoren und zcchlràhen Abgeoàeien emp fangen. Taufende von, Würgern haben dem Ge neral enthiHaWsche HuAdiigungen.bereitet. Mi- 'lirster Toanda überbrachte der Menge den Gruß des Generals im Namen der Regierung, deren Solidarität mit dem großen Akt, der vom Mi nisterpräsidenten in Rom vollendet wiurde, er feierlich erklärte. Er beendete feline Ansprache mÄ der Verlesung der Telegramme Mussolinis liind Marschall Bladogliios !cm den heimkehrenden General. Averesou
. Derlei Erklärungen des offiziellen Blattes zes Vatikans müssen wörtlich genommen wer den, d. h. ausgelegt werden. Der Vatikan be- teht auf dem Prinzip der römischen Frage in hrem ganzen Umfange, was aber absolut nicht bedeutet, daß die italienische Regierung nicht bereit wäre, jene zu lösen. Es ist eigentlich MerPWg, es zu betonen, aber es gibt' noch ein paar Dickköpfe, die es nicht verstehen wollen, obwohl der Vatikan selbst es bereits einige Male impliziter anerkannt hat, nämlich
, daß keine italienische Regierung seit dem Bestände des Königreiches soviel für die Kirche getan hat und noch mehr zu tun bereit ist, wie die jetzige. Wir verstehen vollkommen die Tradition der Vati kandiplomatie und daher auch die Tragweite und Bedeutung der letzten Erklärung und hegen daher die besten Hoffnungen für eine nicht ferne und endgültige Lösung dieser Hauptfrage, die für beide Teiles von gleicher Wichtigkeit ist. Der Kirchenlonflikt in Mexiko pr. ZNexlko» 23. —, Die Unterdrückung der ka tholischen
, die sich seit voriger Woche auf dem Pariser Finanzmarkt zeigen, scheinen an Dichte und Finsternis noch zunehmen zu wollen. Tatsächlich fällt der Frank, der seit mehr als einem Monat sich ziemlich stabil hielt, in recht erschreckendem Maße und es ist zu fürchten, daß sich diese Bewegung nur noch verstärkt. Die Gründe sind verschiedener Natur. Vor al lem, so «absurd «und u-nglaiubAich es klingen may, sind die Restriktionen, die die Regierung durch führen läßt, ein Grund zur Verstimmung vieler Abgeordneter