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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 17.03.1934
Physical description: 6
der jetzigen Regierung zu erhalten hätten. Nicht Codreanu stellt sich der Polizei Bukarest, 15. März. Der Kommandant der aufgelösten „Eisernen Front', dem es bisher immer gelungen war, sich dcr Verhaftung zu entziehen, hat sich heute früh selbst der Polizei gestellt. Am Nachmittag stellten sich auch der Advokat Silaghy und der Priester Dumitrcscu. die zusammen mit Coldreanu unter der Anklage dcs Attentates gegen den Minister präsidenten Duca dem Kriegsgericht übergeben wurden. Am Montag Vormittag beginnt

zu können. Die Radioüber tragung erfolgt um 11 Uhr vormittags. Der politische Sekretär des Fascio ladet alle Be hörden, sämtliche Mitglieder der Partei und die Mitglieder aller fascistischen Organisationen ein, sich am Sonntag, den 18. ds., um 10.45 Ukr im Theatersaale des Dopolavoro einzufinden, >/i die Rede des Regierungscheses anzuhören, welcye er in Roma anläßlich der zweiten Fünfjahresver sammlung der Regierung halten wird. P 5- Die Präsidentschaften der Frontkämpsersektion und des städt. Dopolavoro laden

Schreiben, in welchem das beste Lob für die rege Tätigkeit der hiesigen Sektion ausgedrückt wird Hernach machte der Präsident auf die Pflicht auf merksam, am 25. ds. geschlossen zu den Urnen zu schreiten, um dadurch dem Duce und seiner fascisti schen Regierung für die volle Aufwertung des Sie ges sich oankbar zu zeigen. Ein Beifallssturm be antwortete die Worte des Präsidenten. Es folgte dann eine ausführliche Aussprache über das Tätigkeitsprogramm des laufenden Jah res, das einstimmig genehmigt wurde

und trägt die Inschrift „Si', das ist zugunsten der Regierung, einer ganz in Weiß und trägt die Inschrift „No , das ist gegen die Regie rung. Mit diesen zwei offenen Stimmzetteln begibt sich der Wähler in eine der im Wahllokale befindlichen zwei Wahlkabinen. In der Wahlkabine gibt der Wähler: 1. den von ihm nicht gewünschten Stimmzettel in das in der Kabine aufgestellte Kistchen: 2. nimmt den von ihm gewünschten Stimmzettel, befeuchtet den gummieo ten Streifen, legt ihn in Briefform zusammen, ver

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 14.06.1870
Physical description: 8
«st mitgetheilt, als der Herzog v. Gramont in dem üblichen Rundschreiben den diplomatischen Agenten Z»eS Kaisers seinen Amtsantritt gemeldet hatte. DaS die Ursache, auf Grund deren die Note irrthümlich iem neuen Minister des Auswärtigen zugeschrieben wurde, während sie doch von dem Siegelbewahrer herrührte. In der Note wird vor allem erklärt, die kaiserliche Regierung verhehle es sich nicht, daß die Rathschläge, welche sie dem Concil zn ertheilen sich verpflichtet gefühlt, nicht zur Erzielung

» lich abgetreten.' Letzte Post. Prag, !l. Juni. Ueber die Einbernsung de» böhmischen Landtages ist nach einer Mittheilung der Regierung vorläufig bestimmt, daß dieselbe, mit Be rücksichtigung mannigfacher Verhältnisse hinausgescho ben, wahrscheinlich nicht gleichzeitig init den anderen Landtagen stattfinden wird. Die LandtagSscssion wird in Folge dessen sehr kurz sein (2 bis 3 Wochen) unt» si b mit der Erledigung des Budgets, der Reichsraths-- wahlen und einigen dringenden Vorlagen

der Abgeordneten-Kammer beschloß, die Präsenzzeit der Infanterie auf acht Monme herabzusetzen, die beiden Cürassier'Regimenter und zwei weitere Reiter-Regi menter aufzuheben, die Regimentsverbände abzu schaffen und damit zugleich sämmtliche Obersten- uni» OberstlieuteuantS'Stellen einzuziehen. Lern, 11. Juni. Der Depeschenwechsel mit der italienischen Regierung wegen der italienischen Frei» schaaren ist beendigt. Es ist keinerlei Gereiztheit zu» ^ rückgeblieben, weil sich das Cabmet von Florenz

i» seinen Schriftstücken einer sehr maßvollen Sprache beflissen hat. Selgrad, 11. Juni. Heute, am Gedächtnißtage! der Ermordung des Fürsten Michael, wurde in dee Metropolitan - Kirche in Anwesenheit des Fürstm Milan, der Regentschaft und de» diplomatischen Corp« ein solenner Trauergottesdienst abgehalten. Die fürstliche Regierung verhandelt mit Oesterreich wege» einer Reform der Capitulationen und wegen eineU AnslieferungS-BertrageS. Telegramm der „Zyaer Zeitung-. Wien, 13. Jnni. Der Kaiser ist heute an» Jschl

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 29.01.1918
Physical description: 8
die Frauen. Die Gendarmerie wurde aufgeboten und es kam zu blutigen Zwischenfällen, in denen es auf beiden Seiten Opfer gab. Am folgenden Morgen wurden Barrikaden errichtet. Gendarmerie und Trup pen wurden nach Lyon gebracht.- Am 17., 18. und 19. Jänner sollen die Unruhen, die einen revolutionären Charakter angenommen hatten, fortgedauert haben. Seitdem fehlen alle Nach richten. In St. Etienne streiken die Muni tionsarbeiter. Obwohl die Regierung schleunigst alle Forderungen der streikenden

Munitionsarbeiter bewilligte, kehrten diese nicht in die Werkstätte zurück, sondern demon strierten in den Straßen, wo die Frauen zum Wolke sprachen und von der Regierung den Frieden verlangten. In der Nacht vom 17. auf den 18. wurde an das Rathaus Feuer gelegt. Auch hier gab es blutige Opfer. GeneralswbskierichLe. Neue italienische Angrlffsunlernehmungen. Vn Angriff auf dem Alovke Perkes abgewie sen. Wien, 27. Jänner. (KB.) Amtlich wird verlautbart: Auf der Hochfläche von Asiago und west lich der Brenta

Bespre- ch u ngen mit der Regierung zwecklos sei» en und daher die weiteren Veratungen bis 30. Jänner zu vertagen seien. Wie die „Arbeiter-Zeitung' meldet, wird Abgeordneter Seitz als Kandidat für die durch den Tod Pernerstorfers erledigte Stelle eines Vizepräsidenten des Abgeordnetenhau - ses vorgeschlagen. In parlamentarischen Kreisen verlautet, daß demnächst die Einbringung einer Regie - rungsvorlage betreffend einen Nachtrags kredit zum Staatsvoranschlag zu gewärtigen sei

der Weftminster Gazette insgesamt 7^ Millionen Mann unter den Waffen, wovon 72 Prozent auf Großbritannien entfallen. Nun ist im Unterhaus ein Antrag der Regierung in Verhandlung, nach welchem auch die jungen Leube über 15 Jahre, die in den Listen noch nicht mitgezählt find, herangezogen werden sol len .Die Jünglinge werden jedoch nicht vor dem 20. Jahre aü die Front geschickt werden, son dern sollen nur für die Industriebetriebe im Hinterlande verwendet werden. Die Hoffnung der Franzosen

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 01.08.1900
Physical description: 8
würde, das ihm seine welschen Nachbarn geben, so?> im Interesse der Landwirtschaft. Der un! ^.luhandel umd der neuen Unternehmung nicht sj/^'dlich gegenüberstehen. Da eine Gesellschaft, die «?Mlch auch Subventionen von der Regierung anstreben wuö Grundsatze strenger Solidität festhalten Ei!.»'die neue Unternehmung einen günstigen säiW^ die Preisbildung nehmen. Die Mostge- nicki ^ .einem Preise, der für den Kenner einfach k?. Möglich ist, dürsten dann aufhören und in die sckm teilte zurückkehren, die vor der Unsolidität

Kuppelwieser, Badwirt in St. Pankraz in Ulten als Obmannstellvertreter. Zur Lage in China. Die Chinesen können keinen Beweis erbringen, dass die Gesandten noch am Leben sind. Die angeblich chiffrierte Antwort des Gesandten Conger war gefälscht. Die japanische Botschaft in Brüssel theilte am 28. Juli der „Jndepedance Belge' mit, die jap a- nifche Regierung sei überzeugt, dass kein Gesandter in Peking mehrlebe, dass Li Hung tschang lediglich die Mission habe, durch Verbreitung von Gegenmeldungen Zeit

zu gewinnen m der Hoffnung, dajs unterdessen Zwietracht unter den Mächten entsteht. Die Amerikaner scheinen aber noch nicht alle Hoff nungen ausgegeben zu haben. Der „New-Iork Herald' meldet: In Washington ist von Shanghai die Nach richt eingegangen, dass Li Hung-tschang ein vom 24. Juli datiertes Edict erhalten hat, in dem erklärt wird, die chinesische Regierung beab sichtige, die fremden Minister als Geiseln zurückzuhalten. Gleichzeitig wurde Li Hung-tschang der Befehl gegeben, eiligst nach Peking

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 29.01.1918
Physical description: 8
die Frauen. Die Gendarmerie wurde aufgeboten und es kam zu blutigen Zwischenfällen, in denen es auf beiden Seiten Opfer gab. Am folgenden Morgen wurden Barrikaden errichtet. Gendarmerie und Trup pen wurden nach Lyon gebracht. Am 17., 18. und 19. Jänner sollen die Unruhen, die einen revolutionären Charakter angenommen hatten, fortgedauert haben. Seitdem fehlen alle Nach richten. In St. Etienne streiken die Muni tionsarbeiter. Obwohl die Regierung schleunigst alle Forderungen der streikenden

Munitionsarbeiter bewilligte, kehrten diese nicht in die Werkstätte zurück, sondern demon strierten in den Strafen, wo die Frauen zum Volke sprachen und von der Regierung den Frieden verlangten. In der Nacht vom 17. auf den 18. wurde an das Rathaus Feuer gelegt. Auch hier gab es blutige Opfer. Größte Heskmkett der Artillerleläligkeit auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden. Wien, 28. Jänner. (KB.) Amtlich wird verlautbart.- Auf der Hochfläche der Sieben Ge meinden steigerten sich die Artilleriekämpfe, zeitweise

, den Z9. Jänner. gierung in einer gemeinsamen Note abge» lehnt. . ^ Die Militarisierung England schreitet fort. Das britische Reich hat nach einer Meldung der Westminster Gazette insgesamt 7^. Millionen Mann unter den Waffen, wovon 72Prozent auf Großbritannien entfallen. Nun ist im Unterhaus ein Antrag der Regierung in Verhandlung, nach welchem auch die jungen Leute über 15 Jahre, die in den Listen noch nicht mitgezählt sind, herangezogen werden sol len .Die Jünglinge werden jedoch nicht vor dem 20. Jahre

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 10
Date: 18.03.1917
Physical description: 10
Lette L Stürmer und Protopopow ermordet? Stockholm, 16. März. „Dagens Nyheter' meldet aus Haparanda, daß nach einem Bericht des dortigen russischen Konsuls Stürmer und Protopopow von dem aufgehetzten Petersbur ger Straßenpöbel gelyncht wurden. Ihre Lei chen wurden in Stücke zerrissen. Streik der sinnländischen Garnisonen. Aus Haparanda wird gedrahtet, daß die sinnländischen Garnisonen, die teilweise von der provisorischen Regierung nach Petersburg beordert worden waren, den Gehorsam verwei

des Reichskanzlers ein Frühstück, an dem 22 Personen teilnahmen. Am Abend war der Reichskanzler Gast des Ministerpräsidenten Clam Martinic. Der ungarische Ministerprä sident Graf Tisza traf heute, Samstag, in Wien ein, um an den Konferenzen mit dem deutschen Reichskanzler teilzunehmen. Methodische Äriegsschürerei Wilsons. Der Washingtoner Korrespondent der „Kölnischen Zeitung drahtet unter dem 16. d.: Der Präsident gab heute die Absicht kund, Ver schwörungen zu enthüllen, die von Agenten der deutschen Regierung

in Amerika angezettelt werden. Bernstorff habe Gelder verteilt, um Meuchelmörder zu bezahlen, aber die Regie rung vereitelte die Pläne. Wilson und Lan- sing seien einer Meinung, daß die Stunde ge kommen sei, wo die Staatsklugheit sie zwingest werde, durch amtliche Dokumente zu enthüllen, welchen Dingen die amerikanische Regierung ausgesetzt gewesen sei. Die Dokumente wür den wahrscheinlich dem Senat zugehen, damit sie in ein stenographisches Protokoll aufgenom men werden würden. — Diese unglaublichen

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