?em Geld! Am r. Oktober treten die Bestimmungen über die Ge- Dichrung von Altersfürsorgerenten in Kraft. Das heißt, an Wsjsm Tage wird jenen alten Arbeitern, die bisher die Not- HarüMmterstützurrg bezogen, ein Drittel dieser Unter- lKütznug van rmserer christlichen Regierung abgezogen, rich tiger gesagt geraubt. Unsere christliche Regierung, die 2000 'Milliarden Volks- und Steuergelder für christliche und großdeutsche Banklumpen übrig hatte, hat natürlich kein Äeld für alte Arbeiter, die zeit
ihres Lebens für die Ällge- «errcheit geschunden und gearbeitet haben. Die sozialdemokratischen Nationalräte haben neuer- AtegS im Nationalrate den Antrag eingebracht, daß dieser Gaub an den alten Arbeitern unterbleibe, daß diesen ihre Mate« nicht verkürzt werden. Sowohl die Christlichsozia- fett als auch Großdeutschen, wie die Landbündler samt der christlichen Regierung sprachen und stimmten gegen den Mrtvag der Sc^ialdemokraten, so daß dieser mit 79 gegen « Stimmen zu Fall kam. Arbeiter und Arbeiterinnen
Dr. Resch und warf der Regierung und den Mehrheitsparteien vor, daß sie in dieser Frage demagogisch Vorgehen. Es sei demagogisch, den Sozialdemokraten vor zuwerfen, daß sie lizitieren, wenn sie verlangen, daß den alten Leuten das bleibt, was sie bisher gehabt haben und daß man ihnen nichts nimmt. Man versucht jetzt, möglich wenig Personen in den Genuß der Alterssürsorge zu brin gen, indem man ihnen schon im Zwischenstadium die Not- standsunterstützung der Alterssürsorge raubt. Wenn der Minister sage
, die Alpenbahnen für Dampfbetrieb. Man fand es damals notwendiger, den Polen und Tschechen Wasserstraßen zu versprechen, damit sie den militärischen Forderungen, das heißt den Kriegs- Vorbereitungen Oesterreichs zustimmten. Erst nach dem Zusammenbruch ging es mit der öster reichischen Elektrizitütswirtschaft vorwärts. Unsere Genos sen in der Regierung Renner, besonders Genosse Doktor E l l en bogen, schufen die ersten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Elektrizitütswirtschaft. Es entstanden all mählich
bedeutende Elektrizitätsgesellschasten, welche den Bau großer Elektrizitätswerke durchsührten: Die „Wag" und „Newag" in Niederösterreich unter der Führung Wiens, die „Steweag" in Steiermark, die „Obeag" in Ober österreich, die Käweag" in Kärnten, das Spullerseewerk in Vorarlberg. In Tirol Zeigten sich vorerst keine Ansätze zu solchen Werken. Während anderwärts überall die Länder die Ini tiative und Führung ergriffen, lehnte die Tiroler Landes regierung ein Angebot des Stiftes Fiecht a>uf Ankauf