spnchH ob ^herMDandtag bewußt ^er. unb<ewM einen DMMgefaßt hat, wie eS derHrklarung des Hrn. Regierungsvertreters gegenüber dem SchulaüsfHuß that sächlich geschehen^ ist^ Ich kaW. nicht glauben , daß Jemand im y. 'Landtage die Stimme dafür erheben kann, wenn die Regierung sich herausnimmt, uns mit Drohungen entgegenzutreten, falls wir ihren Willen nicht erfüllen, ihr nicht folgsam sind. Ich muß daher! für meine Person einen solchen Ausspruch von Seite? der hohen Regierung gegenüber dem Landtage
oder, gegenüber, einem Comite / das vom Landtage seine? Mission erhalten hat, mit aller Entschiedenheit zurück- ' weisen.' ... „ / ' ^ i ..'. '^4-..-,/^ ! ^ Im Weitern betont Redner, daß durch diese Vorlage Niemand befriedigt sei, da im Grunde auch die Liberalen deren Ablehnung beantragen,, dafür aber freilich die! Regierung anffordem, unbekümmert um gesetzliche Be stimmungen nur auf Gründ der Hasner'schen Ver ordnung fortzuregieren, wie bisher. Darum habe man! zwei gesonderte Entwürfe eingebracht
Einfluß, ihr selbstständiger Einfluß ist noch nie zur Geltung gelangt. Er sei, nachdem er er fahren, was vorgegangen mit dem Abbruch der Ver handlungen vollständig einverstanden. Seiner Ueber zeugung nach stimme er-auch mit den Anträgen des SchulcomitsS. (Braw rechts.) V. saAbg. Dekan Rauch erklärt den ersten Antrag der Minorität für überflüssig oder für ein Mißtrauens votum gegen die Regierung «der eine Aufforderung zu :rücksichtsloser Strenge im, Vorgehen gegen das Land. Per zu?eite Antrag sei
Forderungen und erweist seine Ansichten durch praktische Beispiele. Er spricht schließlich die Hoffnung aus, daß man bei der hohen Regierung endlich doch einmal zur Einsicht kommen werde, daß in den Reichsvolksschulgesetzen eine Aenderung eintreten müsse und zwar eine solche, daß auch den Consessionen ihr Recht wird; daß die Zeit bald kommen werde, wo wieder freundliche Verhältnisse auf allen Gebieten zwischen Kirche und Staat hergestellt sein werden. Abgeord. Dr. Wackernell beginnt seine überaus
schlagende und wirkungsvolle Rede mit solgendenMorten: „Ich muß mir erlauben, einige Worte zu jener Er klärung zu sprechen, welche die geehrte Regierung im Ausschusse abzugeben, sich veranlaßt gesehen hat. Ich finde, daß diese Erklärung ihrem Inhalte nach sehr be dauerlich, ihrer Form nach geradezu unannehmbar, die Würde des hohen Landtages verletzend ist. (Rase links: Oho!) Rufen Sie Oho, wenn ich ausgesprochen habe. Ich kann, meine Herren, eS nicht glauben, daß es Jemanden im h. Hanse geben