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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 13.07.1914
Physical description: 8
.- In Tripoli ist der Agent des Oe- sterreichischen Lloyd ' zugleiM Merreichisch-un- Zanscher Konsuls Der Mann heißt kewante And . es geniert weder ? den )Oeste^reichischew 5!ovd, -noch das wiener Auswärtige Amt> daß- Aonsul^L duar d^.kewante».italienrschec Staats- angehön^W MMlWndrettevertritt die er innerhalb dieser Zeiten in Alexändrette als I Klasse überhaupt kein Platz ist. Und befahren österreichisch-ungarischer Konsul- unoertreten istl^wird die Linie einmal monatlich. Dieselbe Liniq kewante

ist ja s als Vertreter -untres Konsuls da und , er wird gewissenla-ft alles Nötige vorkeh^ ren. Daß es'dadurch auch der italienische Kon sul. erfährt und. pflichtgemäß seiner Regierung meldet^ ift^nicht so arg. Wir find ja nicht so... - Aohnlich waren die Interessen der österrei chisch-ungarischen Monarchie bis vor: kurzem auch in -.M^Ma«»ertretenMmi»D i«^ »o Jahre war dort das österreichisi^HngarischeMonsulat in griechischen Händen und dfe^ sind schon gar vertauenswürdig.' UM ^k«r^ante' - y^hqltnisse

und Schiffslimenagent den Agenten des Os« sterreichischen: Llpyd und österreichisch-ungari, schen Konsul ? Oder ist die Erteilung entspry, chender Auskünste gerade in eine Zeit gefallen, wo unser Konsul durch seinen Bruder, den !ta< lienischn^'KonsüN'^M^i^5Äänke'iÄbsti Liiert Mv? Mas, den^siH^demr Mki DoiMerwet^e? das Auswärtige Amt in Wien? Glaubt mal? denn dort wirklich, Konsulate seien die Laupt» fache und die Art der Besetzung derselben das Lsleicharltigste ? viel zu denken scheint man im Auswärtigen Amt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 4
Date: 30.08.1919
Physical description: 4
den es aufrichten und ihm zum Emporblühen verhelfen. Das Kommen und Gehen der Deputation befestig? sichtlich die Stellung der Regierung. Verschiedene Nachrichten. Der Friede mit Deutschösterreich. Der „Temps' erfährt, daß eine ziemlich oße Anzahl von Klauseln in dem deutsch- sterreichischen Friedensvertrage abgeändert worden seien. Sie beträfen u. a. die Grenzen. Deutschösterreichs, die militärischen, See- und Luftschisfahrtsbedingungen, die wirtschaftlichen und finanziellen Fragen. — Die „Berliner Deutsche

für arme Kinder mit diesen Anstalten verbun den und dadurch a?rch der armen Familie aus giebig und vernünftig geholfen. Gelegenheit zum Baden u»Ä Turnen und zu einem Ferien aufenthalt auf dem Lande kann diesen Heimstät ten sehr leicht angeschlossen werden. Ungarn wehrt sich vor einer sozialistischen Regierung. Auf die Nachricht hin, daß das Kabinett Friedrich demissioniert habe, entstand im gan zen Lande eine so stärke nationale Bewegung, wie sie seit Jahrzehnten ohne Beispiel dasteht. Deputationen

, die sich aus Eisenbahn- und Post angestellten, Gewerbetreibenden, kleinen Land wirten, kurz aus allen Gesellschaftsschichten re krutierten, erschienen der Reihe nach im Mini- sterpräsSium imd verlangten, daß das Kabinett j.Friedrich aH seinem Posten bleibe. Aus der ^ Provinz treffen tausende von Telegrammen ein, z die alle bestäügen, daß die Stellungnahme der l Deputationen die Stimmung der ganzen unga rischen Republik treu zum Ausdruck bringen. In diesen Telegrammen wird gegen die Bil dung einer Regierung

im sozialistischen Geiste Verwahrung Falle der Konsi »» ^ Mit Am 87. w von und gedroht, daß im g eines solchen Kabinetts 'tand zu rechnen würe. 't erschienen NM Leute iy >.<XX) Bürgern, Abordnun- Verewigungen aus dem und Bürgern beim Mint» und erklärten, daß dle geg»mvSage chrSKs «id> anstäMge «ngaÄche Regierung vom Volke geliebt wird. Sie baten den Ministerpräsidenten, den Ententemissionen die Forderungen ihrer Auftraggeber mitzutei len und zu sagen, daß wenn eine neue ungari sche Regierung gebildet

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 1 of 16
Date: 10.06.1906
Physical description: 16
, Sektionschef Dr. Josef Forscht Handels minister, Graf Leopold Auersperg Ackerbauminister, Dr. Julius von Derschatta Eisenbahnminister. Die Abgeordneten Heinrich Prade, Dr. Friedrich Pacak und Dr. Adalbert Graf Dzhieduzycki werden Landsmannminister und Koritowski Fi nanzminister. FZM. Schönaich bleibt im Ministerium. Aus dem Abgeordnetenhause. Bei der Eröffnungs sitzung am 7. ds. gab der neue Ministerpräsident Baron Beck folgende Regierungserklärung ab: Die Regierung bringt schon durch die Tatsache

ihrer Entstehung und durch die Art der Zusammensetzung ihr Programm zum Ausdruck. Diese Tatsache führt eine beredtere Sprache als das Wort. Die Regierung ist nicht die Regierung einer Partei aber auch nicht gegen eine Partei. Sie stellt eine Konzentration von Kräften der Arbeit dar, entnommen teilweise dem Stande der großen Par teien, teilweise der Beamtenschaft. Mit Rücksicht auf die Teil nahme der großen Parteien des Hauses, glaubt die Regierung das ehrende Beiwort einer parlamentarischen Regierung

für sich in Anspruch nehmen zu dürfen. Dem Parlamente bietet die Mitwirkung der Vertrauensmänner der großen Parteien die Bürgschaft, daß es mit Beruhigung der Führung der Regie rung folgen kann. Unmittelbar in Verbindung mit dem Parla ment wird die Regierung die Kraft finden die ihr gestellten schweren Aufgaben zu lösen. Der Ministerpräsident Baron Beck wandte sich sodann der ungarischen Frage zu. Minister präsident Baron Beck besprach sodann die Notwendigkeit der Erledigung der Gewerbenovelle und kam hierauf

auf die Wahl reform zu sprechen. Die Regierung, sagte er, befindet sich der Wahlreform gegenüber in der Lage eines Universalerben und ohne mich über den Stand des Nachlasses zweier ihrer Vor gängerinnen im einzelnen auszusprechen, gebe ich die Erklä rung ab, daß die Regierung ihr Erbe ohne Vorbehalt antritt. Die Rede des Ministerpräsidenten fand großen Beifall. Reisen des Kaisers. Den bisherigen Bestimmungen zufolge wird sich der Kaiser am 23. Juni nach Reichenberg begeben. Nach der Rückkehr

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 19.08.1919
Physical description: 4
rungen wurden arc die Regierung in Budapest, an die deutschösterreichische Regierung und an die Landesregie- rung von Steiermark und an die Ententemissionen gesendet. dk Srlearmnme an die Budapests^ und wiener Regierungen. W. Fürstenfeld, 16. August. Das von der Versamm- Mg der Bevölkerung des deutschen Teiles des Eisen- Surger Komitates au die Buöapester Negierung gesandte Delgramm lautet: Heute haben die beglaubigten Vertreter aller Ge meinden des an Steiermark grenzenden Teiles von West- mgarn

. Nr 'die Aufrechterhaltung der Ordnung und Ruhe des Landes ist Vorsorge getroffen. Außerdem haben wir die ^eutschösterreichische Regierung aufgefordert, den Sicher- Msdienst tm Lande sofort zu übernehmen. Die alliierten Mchte sind von den Vorgängen des heutigen Tages ver- ltandigt. An die öeutschösterreichlsche Staatskanzlei in Wien an die steiermärkische Landesregierung wurde tele graphiert: Die Bevölkerung des an Steiermark grenzen- ’«t Gebietes von Westungarn entschied sich heute in zahl- eichen Volksversammlungen

einstimmig für den Anschluß Deutschösterreich und die Zugehörigkeit zu Steiermark. ^ betrachten uns von heute an als D e u t s ch ö st e r - sicher und fordern die ungarische Regierung auf, ihren Behörden den Auftrag zu geben, das Land zu räumen. Zugleich richten wir an die deutschösterreichische Staats- ^gierung die dringende Bitte, unverzüglich für die Auf- ^chterhaltuna der Ruhe und Ordnung im Lande zu ior- Bahrend der Zwischenzeit werden wir den Sicher- leitsdienst selbst besorgen. Im Aufträge

Deutschüsterreichs, Dcutschwestnngarn vor der Bergervattignug durch die magyarische Soldateska zn schlitten. Wien. 17. August. Das Ungarische Telegraphen-Kor- respondenzbureau gibt in einem Telegramm aus Buda pest den Text einer Note wieder, die der Minister des Aeutzeren Lovatzy durch den ungarischen Geschäfts träger in Wien an die deutschösterreichische Regierung gerichtet hat. Die ungarische Regierung erklärt darin, daß sie mit Bedauern und Befremden vom Schritte der deutschöster reichischen Regierung

Kenntnis erhalten habe, mit dem diese den Präsidenten der Friedenskonferenz Clemen- ceau um die Ermächtigung gebeten habe, die Ordnung und Ruhe in den westungarischen Komitaten durch Gen darmerie, Bolkswehr und Sicherungstruppen sichern zu dürfen. Die ungarische Regierung protestiert gegen die in der deutschösterreichischen Note gegebene Begründung, daß die ungarischen Truppen, deren Cbauvintsmus und Gewalttätigkeit bekannt sei, die deutsche Bevölkerung der westungarischen Komitate dem Schrecken

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 18.10.1919
Physical description: 8
" teilt mit, daß sich hie Regierung der Vereinigten Staaten nicht an der Warnung Italiens wegen der Fiumaner- Frage beteiligte; in Wirklichkeit habe bloß der britische Unterstaatssekretär des Auswärtigen hem italienischen Botschafter in London gegen über Vorstellungen erhoben. Die italienis^e Regierung wagt sich an d'Annun- zio nicht heran. W a s h i n g t o n, 16. Okt. (Funkspruch des Tel.-Korrb.) „Universal-Americana" bringt ein Interview mit einem leitenden britischen Staats mann, wonach d'Annunzio

unbedingt Fiume räumen müsse. Die italienische Regierung muß einen Plan vorlegen, ihn gewaltsam fortzuschaf fen, da dies auf gütlichem Wege nicht zu errei chen sein werde. d'Annunzio wolle von einem Kompromiß in der Fiumaner-Frage nichts wis sen; deshalb sei wirkliches Handeln notwendig. Allerdings könnten Gewaltmaßnahmen gegen d'Annunzio in Italien zum Bürgerkriege füh ren, jedoch sei die italienische Friedensvartei stark genug, um bei entsprechender Unterstützung durch die Negierung den Frieden

den, in der die deutsche Regierung neuerlich die Tatsachen zusammenstellt, die beweisen, daß sie keine Veranlassung gegeben habe, daß von der EntentL so einschneidende Maßnahmen ergrif fen werden, wie sie in den Noten der alliierten und assoziierten Negierungen vorgesehen sind. Schließlich heißt es: Die deutsche Regierung hat keine neue Regierung in jenen Gebieten aner- * kan nt, noch hat sie mit einer solchen irgend welche Verbindung. Es befindet sich bei den russischen Kampftruppen in Baltikum kein einziger Sol dat

. über den die deutsche Negierung noch eine Defehlsg^walt ausüben könnte. An der Offen sive des Generals Vermont sind keine deutschen Kommandos unterstehende Truvven beteiligt. Die politischen und militärischen Pläne Awatows und Vermonts werden in keiner Weise gebilligt. Deutschland hegt weder gegen Lettland noch gegen das russische Volk irgendwelche kriegerische Ab sichten. Die deutsche Regierung nimmt gerne da von Kenntnis, daß die alliierten und assoziier ten Regierungen eine interalliierte Kommission

Sozialisierungsgesetz werde den Gemeinden Mittel in die Hände ge ben, die Kinos in den Dienst der Volksbildung zu stellen und ihre Auswüchse zu unterdrücken. In diesem Winter wird sicb das Schicksal des deutschen Volkes entscheiden. Wenn gesagt wird, 'die bürgerlichen Politiker seien in der Regierung nur geduldet, so ist meine persönliche Anschau ung die, daß auf Jahre hinaus in Deutschland weder eine Negierung ohne Arbeiter noch eine solche nur aus Arbeitern möglich ist. Die Demo kraten sind in die Negierung eingetreten

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Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 8
Date: 09.06.1906
Physical description: 8
Zusammen treffen, daß an demselben Tage, wo sich die verbün deten Monarchen derart freundschaftlich begrüßten, die 3 neuen Regimenter Kaiserschützen in ihre Grenzwach stationen abrücken. A. d. R.) Erklärung des Ministerpräsidenten frhrn. v. keck. In der Sitzung des Abgeordnetenhauses vom Donners tag den 7. d. war das gesamte neue Ministerium er schienen. Ministerpräsident Frhr. v. Beck ergriff das Wort zu einer Erklärung, in der er das Programm der Regierung darlegte. Er bezeichnete das Mini sterium

als ein parlamentarisches, das gleich zeitig die Zusammenfassung der großen nationalen Kräfte verkörpert. Die drei großen Aufgaben der Regierung sind der Ausgleich mit Ungarn, die Wahlreform und die Anbahnung einer nationalen Verständigung. Was die Beziehungen zu Ungarn be trifft, so verlangt die österreichische Regierung, daß die abgeschloffenen Handelsverträge für daS gemein same Zollgebiet inartikuliert werden, entgegen der Ansicht der ungarischen Regierung, die behauptet, daß der Zustand des selbständigen

er greifen zu können. Die Regierung aber Seht dafür ein, daß dem legitimen Einfluß des PaiÄlments"7eip Abbruch geschehe und daß keine Entscheidung in Sachen, die uns betreffen, gefällt werden wird ohne uns. Die Wohlreform be zeichnet der Ministerpräsident als eine Erbschaft, die die Regierung ohne Vorbehalt antritt. Die Regierung will die Vorlage entschlossen dem Ziele zutragen. Ihr Leitwort ist: DieVerständigunginder Wahl reform muß gefunden werden. Aus der Wahlreform soll dann eine Verständigung

keinen Urlaub erhalten hatte lärmende Kundgebungen gegen den Kommandanten, wobei die Internationale gesungen wurde. Die Rädels führer wurden in Arrest geschickt. Auch an Bord des Kreuzers Jeanne d'Arc, der gestern den Hafen von Toulon verließ, kam es zu tumultuarischen Vorgängen. Etwa 30 Matrosen waren ohne Erlaubnis an Land gegangen und weigerten sich, an Bord zurückzukehren. 50 Matrosen wurden in Eisen gelegt. (Schadenersaßforderung von Marokko.) Die französische Regierung verlangt als Genugtuung

für die Ermordung des Bankbeamten Charbonnier von der marokkanischen Regierung: 1. Eine Summe von 500.000 Franken als Entschädigung für die Familie des Ermordeten, 2. amtliche Entschuldigung und 3. Er richtung eines Denkmals an der Stelle, wo der Mord verübt wurde. Spanien. (Zum Bombenattentat vom 31. Mai.) Madrid, 6. Juni. Die Leiche des Mateo Morales wurde seinem aus Sabadell eingetroffenen Onkel ge zeigt. der die Identität des Toten bestätigte. — In folge von Angaben, die ein Freund des Morales ge macht

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 15.03.1917
Physical description: 4
und Samarra ein. Bon den übrigen Fronten ist nichts von Bedeutung Zu melden. 08 kstrmeabitsnAea zur Sekamykmg de? Sennin. Lugano, 13. März Nach einer Meldung der Tlgenzia Stefani ist die französische Regierung einem am 31. Juli 1916 zwischen Italien und England abge schlossenen Abkommen über die Grundlagen der gemein samen Aktion gegen die Senusfi beigetreten. Me Kämpfe mn Italien. Wien, 14. März. Amtlich wird vom italienischen Kriegs schauplatz gemeldet: Die Gefechlstätigkeit war gestern im allgemeinen

und die öffentliche Meinung schwer be laste. Er empfehle der Regierung die w a n g s w e i s e E i n l i e f e r u n g aller, auch der neutralen Wert papiere und allen Goldes im Lande an die Staats kasse anzuordnen und an England statt in Gold in Seide zu zahlen, die doch Goldes Wert habe. Bezüglich der Einfuhrbeschränkungen sei mit Vorsicht 'vorzugehen, da sonst die Handelsbeziehungen zwischen den Verbündeten zum Vorteile der Gegner annulliert winden. Man müsse im Einverständnis mit England handeln

, das die große Quelle sei, wo alle Verbündeten Korn, Kohle, Stahl, Schiffe und Geld schöpfen. Eng land übe die Seepolizei aus, habe alle deutschen Kolo nien erobert. 2 % Millionen ÄNann für die fanzösische Front geliefert, davon bereits eine Millione verloren, und nun seine Fahne siegreich auf Bagdad aufgepflanzt. Ein grßeos starkes England gibt uns noch mehr und immer mehr. Däfür rufen wir Dir, England, Lebehoch zu und kehren nimmer zum Neutralismus zurück. Reformist Macht ersucht die Regierung um energi

Mackensen ist nichts Besonderes gemeldet. Der 1. General-Quartiermeister v. Ludendorff. Live ftiirmilcve Diimafitzung. Kopenhagen. 13. März. Auch die zweite Sitzung der Duma war bei äußerlicher Ruhe durch! stärkste innere Bewegtheit gekennzeichnet. Der Kadetten- führer Miljukow verurteilte die allgemeine politische Takttk der Regierung und führte aus, der innere Friede sei jetzt notwendiger denn je, da Rußland in dem ent scheidenden Abschnitt des Krieges stehe. Das Land sehne sich nvich innerer

Organisation; aber die Re gierung, nur um ihre eigene Existenz besorgt, sehe darin eine Gefahr für sich. Das Lebensmittelversor gungssystem weise gegenüber den: Vorjahre große Miß erfolge auf. Die Lage sei ernst. Wenn die Gefahr entstehe, daß die Früchte der ungeheueren Volksopfer durch die Unfähigkeit der Regierung vernichtet wer den, werde das Volk sein Schicksal selbst in die Hand nehmen. Ueberall hätten jene patriotischen Un ruhen platzgegriffen, die die Rettung Rußlands sein werden. Wenn das Land

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 15.05.1935
Physical description: 6
ist. Der Senat des Königreiches neigt sich vor dem Andenken des großen polnischen Pa trioten. Müssolini: Die Regierung stimmt den Worten des Senatspräsidenten zu. Man kann von Josef Pilsudski sagen, daß er der Gründer des neuen Polens gewesen ist. Er hat das neue Polen ge schaffen, zuerst mit einem unaufhörlichen, aus dauernden und heroischen Kamps vor dem Kriege, während des Krieges und nach dem Kriege, als er sich im Jahre 192k des Staates bemächtigte, um ihm endlich eine Form und Struktur zu ge ben

haben wir seit dem vergangenen Dezember Aethiopien auf die Beobachtung seiner internationalen Ver pflichtungen aufmerksam gemacht, ü Monate hin durch haben wir geduldig über den Zwischenfall von Ualual verhandelt um zum Ueberfluß den aufrichtigen Friedenswillen Italiens zu beweisen. Leidet nur allzubekannt ist, daß unsere Haltung iNkeiner Weise von Aethiopien sekundiert worden ist. Der Senat kann sicher sein, daß die fafcistische Regierung auf allen Gebieten bis àufs äußerste ihre Pflicht erfüllen

kommission bestimmt worden: Sie sind: S. E. Graf Luigi Aldrovandi. Botschafter S. M. des Königs und Gr. Uff. Raffaele Montagna, Staats rat. « Die italienische Regierung hak getreu der bis her .verfolgten politischen Linie trotz der sich meh renden Zwischenfälle und feindseligen Kundge bungen vonseiten Abessiniens gegen Italien la diesen Tagen die beiden Mitglieder ernannt, die Italien in der vom Artikel 5 des Freundschasts- vertrage? vom Jahre 1928 zwischen Italien lind Aethiopien vorgesehenen

Schiedskommission ver treten werden. Die italienische Regierung hat davon durch den italienischen Minister in Adà Abeba die abessi- nische Regierung, verständigt, dem diesbezüglich bereits telegraphische Instruktionen zugegangen sind. Das im italienisch-abessinischen Vertrag vorge sehene Schiedsverfahren bestimmt die Ernennung einer paritätischen italienisch-aethiopischen Kom mission die zwischen beiden Ländern entstandene Konflikte überprüfen und losen soll. Für den Fall, daß diese Kommission zu keiner Lösung

gelangt, ist die Ernennung eines übergeordneten Schieds richters vorgesehen. Die italienische Regierung liefert also nach wie vor Beweise ihrer übergroßen Geduld, wodurch aber ihre Entschlossenheit im Verlangen, daß nunmehr ein für alle Mal alle mit Abessinien in Schwebe sich befindlichen Probleme einer defini tiven Klärung zugeführt werden, nicht beeinträch tigt werden kann. Die Haltung der abessinischen Regierung hat eine neuerliche Charakterisierung durch die bereits gestern gemeldete Episode

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 03.01.1917
Physical description: 4
* Uorläutig keine nirsem- Interoeation. Madrid, 1. Jänner. (Funkenspruch des Vertreters des f. k. Korrbürvs.) Die spanische Regierung beamrvortete die Note Wilsons, ingvelcher Spanien zur Unterstützung von Wilsons Friedensaktion eingeladen mrd, mit einer Note, in ivelcher mit Rücksicht auf den von den Mittel mächten kundgegebenen festen Willen mit den Krieg führenden Mächten über die Friedensbediugungeti in inrekte Bechnndlttng zu treten., erklärt tvird, daß die spani sche Regierung entschlössen

dieses Augenblickes machte es die spanische Regierung für opportun zu er klären, daß sie hinsichtlich einer Verständigung zwischen den. deutralen. Länden« zum Schutze ihre materiellen, durch den Krieg berührten Interessen jetzt tvie bisher bereit ist, in Verhandlungen einzutreten, die zu einem iWkommein führen könnten, Aas geeignet wäre, Ale tzicht krieg führenden Länder zu vereinigen, soferne sie sich beemträch- rigt halten, und es für nottvendig l-alten, die erlittener: Schäden gut zu machen oder zü lindem

««, Silecden- lS«S5. Neue unerhsrle forderunaen der (-nrenre. Piräus, 1. Jänner. (Ag. Havas.) Die Gesantzten Frmtkreichs, Englands und Rußlands Unterzeichneten am 31. Dezemher eine der griechischen Regierung zu überrei chende Mte, worin gefordert wird, daß die griechischen Sirettkräfte außerhAb des Peloponnes auf beit für den Pvlizeidienft unumgänglich nötigen Stand herabgesetzt, alle Maschinengewehre und die gesamte Arttllerie des Heeres samt Munition nach dem Peloponnes gebracht tverde

fteizulasftn. Der für den 1. Dezember gegebene Befehl verantwortliche Generale soll abgesetzt werden. Me griechische Regierung soll den Gesandten der Alliierten förmliche Entschuldigutrgen überreichen mrd die Flaggen der Alliierten sollen in Gegenwart des Kriegs- ministers und der Garnison feierlichst sAutiert werden. Wetter teilen die Gesandten mit, daß die militärischen Mtwendigketten ihre "Regierungen nächstens werden zwin gen können, Truppen «n Athen zu landen, um sie mit der LarissAbahn nach Saloniki

zu bringen, Falls die Haltung der Regierung und des Königs neuen Anlaß zur Klage geben sollte, behalten sich die Schutzmächte volle .Handlungsfreihett vor. Ihrerseits übernehmen sie die Ber- wflichtung, bewaffneten Streitkräften der Regierung der nationalen Verteidigung nicht zu gestatten, die Zurück ziehung der königl. Trupen aus ThessAien mrd dein Epi- rus dazu zu benützen, das im Einvernehmen mit der königl Regierurrg festgesetzte ncutrAc Gebiet zu über- schreiten. Me Blockade über die griechische

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Tiroler Post
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Page 21 of 24
Date: 12.03.1902
Physical description: 24
, er ist nur an dem Widerstande der Regierung ge scheitert. Man hat sich sogar in Tirol der Hoffnung hingegeben, es werde die Tauernbahn über die Felber Tauern (Lienz—Windisch-Matrei-Mittersill —Zell am See) gehen. Nun, diese Hoffnung hat man endgiltig ausgegeben, oder wenigstens auf lange Zeit hinaus. Umso dringender wäre es geboten, einer ordentlichen Verbindung zwischen Salzburg und Tirol über die zwei Tauern die Aufmerksamkeit zu zuwenden Die Sextenerstraß e. Wichtig sind auch die Verbindungen mit Italien. Es mag

aus den Kreuzberg hinausgekommen ist, hat man sofort eine schöne Straße vor sich, die nach Italien führt. Ich habe gehört — relata refero — dass hier demnächst Wandel geschaffen werden soll. Wenn das wahr ist, so ist das sehr erfreulich, und ich bitte die hohe Regierung, dass dies sehr rasch geschehe. Die Gemeinde Sexten wird diesen Schritt mit außerordentlicher Freude begrüßen und, meine hochverehrten Herren, diese Gemeinde hat darauf ein Anrecht. Sie hat zwei Forts und dadurch aller hand Belästigungen

in Bezug auf Einquartierungen, in Bezug aus Vorspann und in Bezug auf Freiheits beschränkung im Festungsranon. Ich benütze nebenbei die Gelegenheit, die hohe Regierung dringend zu ersuchen, die ganz unhaltbaren Zustände in Bezug aus die Einquartierungen, den Vorspann und die Bestimmungen über den Festungs rayon endlich einmal mit anderen, zeitgemäßen, die Bevölkerung schonende Bestimmungen zu vertauschen. Sie wird sich dabei den Dank der Grenzdistricte nach allen Seiten hin erwerben, besonders

auch in meinem Wahlbezirke, der zum Theile ein Grenzbezirk ist, wird eine ganze Menge von Klagen verstummen, die sonst von Jahr zu Jahr an die Abgeordneten und die hohe Regierung herantreten. Die Thalwege nach Pfunders, Villgraten, Prägraten und Kals. Von doppelter Wichtigkeit sind Wege in jenen Thülern, die derart eng sind, dass unten nichts als Thal und Straße sich befindet. Da vereinigen sich nämlich zwei Interessen, das Interesse der Wrld- bachverbanung, des Uferschutzes, und das Interesse des Straßenbaues

im Wippthale, der hohen Regierung sehr ans Herz legen. Dem touristischen und noch mehr dem wirtschaftlichen Verkehre wäre es sehr dienlich, wenn endlich einmal die Wegverhältnisse im Jselthale nach Prä graten hinein und nach Kals geregelt würden. Ans der Kärntner Seite hat man sich bis zum Großglockner weit hinein eine Straße gebahnt, wir in Tirol sind glücklich, dass wir wenig stens ins Jselthal hinein im Straßenbanprogramm die Concurrenzstraße nach Windisch-Matrei bekommen haben. Aber, wie gesagt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 14.04.1917
Physical description: 8
des Getreides. Petersburger, 12. April. (Meldung der Pedersb. Tel.-Ag.) Durch eine Verordnung der pro visorischen Regierung werden die Reserven der Ernte an Getreide und Futtergräsern von 1916 und die gesamte Ernte 1917 zur Verfügung des Staa- tes gestellt. Gleichzeitig ordnete die Regierung an, daß in allen Provinzen lokale Ernährungsämter errichtet werden sollen. Eine alte Revolutionärin zurückgekehrt. Petersburg, 12. April. (Meldung der Petersb. Tel.-Ag.) Nach 36jahriger Verbannung in Sibirien ist Frau

alle Forderungen'ausschließlich durch die provisorische Regierung verwirklichen, alle Meinungsverschieden heiten im Schoße der Arbeiter beenden und die Verwirklichung des Achtstundentages hinaus- schieben. Von den Soldaten und Offizieren wird ftt. 84 1 \ Anspannung aller Kräfte zur Föu.rung der Vor-' ! bereitung 5um Kampfe, von den Soldaten strenge Manneszucht und treues Halten des der provisori schen Regierung geleisteten Eides, strenge Unter ordnung unter die Führer sowie volles Vertrauen zu den Offizieren verlangt. (Ob diese Meldung

deutsche Telegramm hätte niemals in die Hände per russischen Sozialisten gelangen dürfen. Die einzige russische Behörde, welche berechtigt sei, in politischen Dingen mit dem Ausland in Verbindung zu treten, sei die provisorische Regierung. Daß Der dänische Minister Stanning von dem Geschäftsgang abwich, sei eine beispielslose Dreistigkeit, welche ganz und gar nicht geduldet werden könne. Die dänische Re gierung müsse Stanning maßregeln. * Der verrückt gewordene Herve. Bern, 12. April. Herve schreibt

in der „Vik-^ tvire": Ans Rußland kommt so eine unfaßbares Nachricht, daß der Verstand sich sträubt, daran zu' glauben. Der Ausschuß der Arbeiter und Soldaten soll beschlossen haben, daß die povisorische Regierung allen Bölkeru erklären soll, Rußland führe nur einen Verteidigungskrieg, solange die Mittelmächte nicht über einen Frieden ohne Annexionen und ohne Kriegsentschädigung verhandeln wollen. Genau so würde sich Stürmer ausgedrückt hoben, wenn er es: hätte wagen dürfen, einen Sonderfrieden

noch die provisorische Regie rung. Möge sie achtgeben, daß die pazifistische Strömung nicht auch die gesunden Schichten der rus sischen Arbeiterschaft ergreife. Der Krieg Mit Amerika. Amerika will kein Bündnis schließen. A m st e r d a m, 12. April. In einem Berichte der „Times" aus Washington vom 11. ds. heißt es, daß die amerikanische Regierung noch immer zögere, ein förmliches Bündnis mit den Ententemächten zu schließen. Die Amerikaner hätten sich infolge ihrer bisherigen Isolierung noch nicht an den Gedanken

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Alpenland
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Page 1 of 12
Date: 03.11.1921
Physical description: 12
. Paris, 2. November. (Havas.) Die Botschafterkonferenz hat, indem sie 'die Note des tschechoslowakischen Ministerpräsi denten Dr. B e n e s ch zur Kenntnis nahm, festgestellt, daß die Verkündigung der Thronentsetzung der Habsburger durch die ungarische Regierung der Kleinen Entente 'die verlangte Be ruhigung bieten würde. Damit die von der ungarischen Re gierung gegebene Versicherung, diese Entthronung zu ver künden, der Kleinen Entente gestatte, die militärischen Vor bereitungen einzustellen

, daß die Botschasterkonserenz vor der Ratifizierung des Venediger Protokolles die Kleine Entente hätte zu Rate ziehen sollen, da diese ebenfalls hieran inte ressiert sei. Ungarischer Protest gegen die Beschlagnahme der Kurierpost durch die Tschechoklowakei. B u d a p e st, 2. November. (U.T.K.B.) Die Regierung hat gegen die seitens der tschechoslowakischen Behörden aus dem ungarischen Dampfer „Erzherzog Joses" erfolgte Be schlagnahme der Kurierpost und der regelmäßigen Post mit einer in schärfstem Tone gehaltenen Note

Protest eingelegt und gleichzeitig die ungarische Vertretung in Prag ange wiesen, beim Prager Minister des Aeußeren die erforderlichen Schritte zu unternehmen. Gleichzeitig hat die ungarische Re gierung auch die Bndapester Vertreter der Großen Entente über diese- Angelegenheit informiert. Die Burgenlandkrage wieder im Vordergrund der Iaterefler. Schritte der Wiener Regierung bei den Großmächten gegen den ungarischen Terror. A. Wien, 2. November. Eigendrahl. Infolge der beseitigten Habsbuvgergefahr

ist die Burgen landfrage in den Vordergrund des Interesses getreten. Die österreichische Regierung wies heute ihre Vertreter an, bei den Regierungen der Großmächte vorstellig zu werden und daraus h 'nzuweisen, daß im Bürge Irland 'der B andenkrieg trotz -der Versprechungen von Venediig in heftigem Zunehmen be griffen ist, und daß die Mächte dahin wirken möchten, oaß die Frage, die den Ausgangspunkt des Karlputsches bildete, endlich bereinigt werde. Der italienische Außenminister della Tovetta sprach

sich dahin aus, daß nach italienischer Um fassung die Abstimmung im Burgenland in ähnlicher Weise wie in Südkärnten vorgenommen und durchgeführt werde. Zur Sicherung der Abstimmung sollen 1500 Mann interalli ierte Truppen in das Abstimmungsgebiet gebracht werden. Der offizielle Standpunkt Oesterreichs. Bei einer Vorsprache unseres Wiener Vertreters im Mini sterium «des Aeußeren wurde ihm der Standpunkt der öster reichischen Regierung dahin präzisiert: Die österreichische Re gierung bestehe ans dom

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 08.04.1941
Physical description: 4
u«d Andakne» macht taglaud noch einmal den Versuch» den Krieg nach Europa hineinzutragen. Eine verblendete Regierung in Athen und eine Clique von notorischen serbischen Ver- schwörern in Belgrad haben mit den Engländer gemeinsame Sache gemacht «ad ganz Griechenland und Jugoslawien den Engländern als Aufmarschgebiet ge gen Denttchland und Italien zur Versü g»«g gestellt. Deutschland hat diesem Treiben seit Monaten zugesehen und versucht. Grie- chenland und Jugoslawien zur Vernunft

und einer freundschaftlichen Verstau digung zu bringen. Aber alle Bemühun gen waren vergebens. Der Führer wird nunmehr antworten. Die putsche Wehrmacht marschiert seit heute früh, um den Engländern und den serbischen Verschwörern die notwendig gewordene Lektion z« erteile«. Hern» Churchill diirfte es bin««« kurzem end glllstg Il«r werden» daß England ein für a >e »al auf dem kontinent nicht» mehr zu suchen hat. Im Anschluß an die Erklärung des Reichsaußenministers wurden eine Note an die griechische Regierung

und eine amtliche Erklärung der Reichsregierung an die jugoslawische Regierung verlesen. uL:A> ^ AuS^AYkvß 'd« Beginns der Feind- seligkeiten gegen Griechenland und Süd> slawien hat Reichskanzler Hitler eine län gere O^StlaMation ans deutsche Volk er lassen^ welche sich in ähnlichen Gedanken gängen bewegt wie die Schriftstücke an die Belgrader und die Athener Regie rung. In einem Tagesbefehl an die Sol date« der Südostsront erinnert Hitler an die bisherigen militärischen Erfolge des Deutschen Reiches

südslawischen Regierung überreicht worden waren. Vorerst verlas Dr. Schmidt den Text einer von der Reichs regierung der griechischen Berliner Gesandtschaft überreichten Note. I« dieser Note wird.ausgeführt, das Deutsche Reich habe M Mgutnded Krie ges immer deuuich tznd unmißverständ lich sewen Willen ausgesprochen, .den be waffneten Konflikt mit England und Frankreich auf diese zu beschränken und !den Krieg insbesondere von der Balkan- Halbinsel fernzuhatten. So haben — heißt e» d» oer Note weiterhin

das Deutsche Reich und Italien von Griechenland nie etwas anderes verlangt, als die Ein- hìàmg einer echten Neutralität. Me griechische Regierung aber hat ihre «eutrale Haltung zuerst insgeheim, dann immer offener zugunsten der Feinde de» Deutschen Reiches, vor allem zu gunsten Englands, aufgegeben. Wie weit die Athener Regierung schon vor Aus- bnuh des Krieges von England beein flußt war, beweist zur Genüge der Um stand, daß sie im April 1939 die poli tische Garantie der Westmächte annahm Dokumente

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 19.06.1915
Physical description: 8
Menschen getötet wer den, wie auf dem größten Dampfer Platz haben, so wird die Phantasie doch ungleich mehr durch die Nachricht von der Versenkung eines besetzten Schif fes erregt. Anläßlich der erhitzten Debatten über die Versenkung der „Lusitania" ist es interessant zu konstatieren, daß die englische Regierung die Oef- fentlichkeit immer noch nicht darüber aufgeklärt hat, daß und unter welchen Umständen die deutsche Regierung gewillt war, von diesen äußersten Maß nahmen abzusehen. Vor der Erklärung

der Unter seebootblockade gegen England ließ Deutschland be kanntlich durch die amerikanische Regierung der englischen Regierung mitteilen, daß diese äußersten Mittel nicht angewendet würden, wenn England seine Aushungerungsmaßnahme gegen das gesamte deutsche Volk einstelle. Diese auch im Interesse der neutralen Länder gelegene Anregung fiel auf un fruchtbaren Boden. Die englische Presse hat davon nur auf Umwegen, das Publikum infolge der Zen sur so gut wie gar nichts erfahren. Das größte eng lische Finanzblatt „The

Economist" schreibt in I einem Leitartikel vom 16. Mai, daß die deutsche Regierung in ihrer Note über die „Lusitania"- Affäre sagt, daß sie die Einstellung des Untersee bootkrieges angeboten habe, wenn der Aushunge rungsplan aufgegeben werde. Das Blatt sagt dann, daß kein Grund vorläge, warum nicht alle Tatsachen in Verbindung mit diesem Angebot und der dann eingeschlagenen Politik dem Parlament vorgelegt werden sollten. Dieselben seien anscheinend in der Presse der Vereinigten Staaten schon erschienen

. Das Interessante hieran ist, daß das englische Volk über diese ungeheuer wichtigen Tatsachen so im Unklaren gelassen wird, wodurch allerdings ver ständlich wird, daß für die deutschen Gegenmaß nahmen eben auch nicht der geringste Milderungs grund eingesehen wird. Uebrigens waren bis Mitte April alle deutschen Zeitungen in England nicht zu bekommen. Seit dieser Zeit hat aber die Regierung nach vielem Drängen die „Frankfurter Zeitung", die „Kölnische Zeitung" und das „Berliner Tage blatt" zugelassen

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 15.08.1917
Physical description: 4
werden sich von Jassy nach Cherson begeben. Tos Königspaar werde jedoch Jassy nur im äußersten Notfälle verlassen. Die Mim Me in Rußland. Hungersnot in Finnland. KB. Stockholm, 13. Aug. Tie Blätter melden aus Haparanda, die Hungersnot in Finnland steige fort während. Das aufständische Kronstadt. KB. Amsterdam, 14. Aug. „Allgemeen Handelsblaad" meldet aus Stockholm, daß Kronstadt von 20.000 Ma trosen und Soldaten, die auf Seite der Bolschewiki stehen, besetzt ist. Kronstadt wird von der Regierung blockiert

, daß der Streitfall Hendersons die öffentliche Mei nung äußerst lebhaft beschäftigt. „Evening Star" meldet über ein Telegramm Kerenskys an die englische Regierung. Es heißt darin, Rußland betrachte die Stockholmer Kon ferenz nur als das Unternehmen einer kleinen Gruppe, deren Beschlüsse die russische Regierung in keiner Weise binde. „Standard" fügt hinzu, daß Henderson sich gegen- > über seinen Kollegen endgültig verpflicht-et hatte, die Hab tung der russischen Regierung auf dem Kongreß der Ar beiterpartei

und erklärte, - er habe die Konferenz davon in Kenntnis gesetzt, daß sich die Stellung der russiischen Regierung geändert habe. Lloyd George erklärte, die amerikanische, französische, ita lienische und englische Regierung sind zu dem Entschlüsse gekommen, daß sie nicht gestaten können, daß Delegierte! nach Stockholm gehen. Die vier Ententestaaten sind zu! dem Entschlüsse gekomen, daß, wenn Friedensbedingun gen erörtert werden sollen, sie von den Vertretern der gan zen Nation erörtert werden müssen. Redner

wollte die Macht der Arbeiter nicht herabsetzen, aber sie seien nicht die ganze Gemeinschaft. Die russische Regierung trage "eine Verantwortung für die Stockholmer-Konferenz. Wir würden Rußland den allergeringsten Gefallen erweisen, wenn wir einen solchen Plan begünstigen würden. (Bei fall). Asquith stimmte dem Premierminister zu, daß der Friede, der den gebrachten Opfern entsprechen würde, nur ein Friede sein könne, der von der Bevölkerung aller betei ligten Länder gebilligt werde. Die Erklärung der Arbei

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 05.06.1920
Physical description: 4
haben, da die Vestimuuwg eines Königs außerordentlichen Schwierig keiten begegnet. Die Zähl der Anhänger des ehemaligen Königs Karl hat in letzter Zeit wesentlich aügeuom- fltt n. In Ungarn fühlt man sich monarchisch, aber auch ab- zeiehm vou dem Widerstande der Entente scheint man ycht den Wunsch zu besitzeir, den früheren König oder -einen ältesten Sohn Otto mit der Regierung des Landes zu betrauen. Die in Budapest weilenden fremden Missionen haben nunmehr auch gegen eine andere Thronkandidatnr Stel lung gerwnnnen

sich mit den auch von den »Innsbrucker Nach richten" gebrachten Erklärungen des französischen Kapi täns L' E p i n e gegenüber dem Salzburger Professor Wagner. Da L'Epine in seiner Erklärung gewiß nur die Ansichten der französischen Regierung ausgedrückt hat. müßte sich, nach der Meinung hiesiger Kreise, ein ganz besonderer Wandel vollzogen haben. Der Anschluß wäre nur mehr eine Frage der tech nischen Ausführung, denn der Beweis, daß Oesterreich für sich allein nicht lebensfähig ist, sei er bracht. Es gebe sogar manche Franzosen

für Elsaß.Lothringen. KB. Paris, 4. Juni. Die Kanrmer hat einstimmig einen Antrag auf einen Zuschuß von 726 Millionen Franken zum Haushalte fiir Elsaß-Lothringen angenommen. Eine neuerliche Kabinettskrise in Italien? Ein Ministerium Orlando in Sicht? Aus Rom wird gemeldet: Nach dem Giornate dJta- lia" beabsichtigt Orlando, die Präsidentschaft der Kam mer niederzulegen. Er bereite sich angeblich vor, wieder die Regierung zu übernehmen. Ei« Antrag ans Einführung der Republik in Dänemark. Kopenhagen, 3. Juni

für den 15. Juli einbernfen wird. Aufhebung der Kriegsgesetze in Nordamerika. KB. Washington, 3. Jirni. Das Repräsentantenhaus hat eine Entschließung angenommen, wornach die wäh rend des Krieges erlassenen Gesetze nrit Ausnahme jener betreffend die Kontrolle der Ernährung und den Handel mit dem Feinde ansgehoben werden. Die Haltung der deutschen Truppen. Eine Besprechung im Reichswehrministerinm. KB. Berlin, 3 .Juni. Gestern nachmittags hat zwischen den Vertretern der Regierung und den Truppenkomman- danten

des ganzen Reiches in Anwesenheit des Reichs präsidenten E b e r t im Reichswehrministerium eine Be sprechung stattgefunöeu. Bei dieser Gelegenheit haben die Kommandanten einstimmig versichert, daß sie an dem Treugelöbnis auf die Verfassung festhalten und daß sich die Regierung auf die Truppen verlassen könne. KV. Berlin, 4. Juni. In der gestrigen Besprechung im Reichswehrministerium ergriff auch der Reichspräsident das Wort, um die Schmierigkeiten der gegenwär tigen Lage Deutschlands zu kennzeichnen

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Alpenland
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Page 11 of 14
Date: 08.02.1921
Physical description: 14
mit allen gegen eine Stimme verworfen. Die sozialistische Partei Franke« gegen Kahr. 117. Nürnberg, 7. Februar. Eigendraht. Die sozialistische Partei Franken erläßt einen Aufruf tat die Bevölkerung von Nordbnyern, der sich gegen die Hol- jung der Regierung Kahr in der Entwafsnungsfrage Wen tel und erklärt, wenn die Negierung in München nicht in letzter Stunde zur Besinnung komme werde die arbeitende Bevölkerung von Nordbayern, ebsw'o wie die von Württem berg und Baden das Dvchtuch mit München zerschneiden und silb

" veröffentlicht den Gesetzentwurf der provisorischen Regierung betreffend dje Wahlen in die Kon- stituanlte. Das Wahlrecht erhalten Personen beiderlei Ge schlechtes nach dem vollendeten 20. Lebensjahr, ferner Fiumaner Freiwillige nach den: vollendeten 18. Lebensjahre. Das passive Wahlrecht ist an das 24. Lebensjahr gebunden. Die Stadt ist in zwei Wahlkreise: Stadt und Bezirk, einge teilt. Das Blatt nimmt Men bas beantragte Proporzsystem Stellung und fürchtet den Einfluß der Jugoslawen bei den Wahlen

nach Hause ge kommen." — ' Ich fürchte aber, die Kerze, die armdick", dürfte er d — donna noch sch'lldig o.- T,f vr n L n. Zolye 67 ! 11 111 - - 4 Die Lage in Kleinasien nnd Armenien. Die Verhältnisse in Kleinasien und Armenien haben eine für die Entente sehr unerwünschte Wendung ges nommen. In Armenien ist die von ihr eingesetzte Regierung durch eine Sowjetherrschaft ersetzt worden und in.Kleinasieft ist der Widerstand der türkischen Nationalisten derart wachsen, daß Griechenland nicht in der Lage

armee, welche den Kampf fortsetzen wollte, in di Händ zu spielen. Auch trat das 15. türkische Kords in Erzerum zur Gänze in die Nationalarmee über. Marschall Mustapha Kemal Pascha bildete in Angora Line nationalistische Regierung, berief dorthin das türkische Parlament und ließ sich von demselben zum Diktator Kleinasiens ausrufen. Die! nationalistische Regierung übt ihre Gewalt im N am e de§ Sultans aus, dessen Befehlen sie aber, als seinen wahren Willen nicht entsprechend

, sondern als. von der Entente er preßt, ansieht und nicht befolat. Es ist der Regierung ^ge lungen, in Kleinasien verhälrnismäßig. geordnete Verhält nisse zu schaffen, das.Heer zu konsolidieren und trotz des großen Mangels an rollendem Material einm den militä rischen und zivilen Bedürfnissen zur Not genügenden Vcchw verkehr aufrecht zu erhalten. Kemal ist ein außerordentlich geschickter Diplomat, seinen Jntriguen ist es gelungen, die von den Engländern einge setzte armenische Regierung zu stürzen und die direkte Ver

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Alpenland
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Page 3 of 14
Date: 16.10.1920
Physical description: 14
Dentsch-Siidtirol. kraiiscker Antrag eingebracht, am 1 Barmer 1921 dieses Mi- nti^ium aufzulösen. — Ministerpräsident v. K a h r er klärte, die Entwicklung der Verhältnisse seit dem Frühjahre , es der Regierung nicht ratsam erscheinen, gerade im ge genwärtigen Zeitpunkte mit einer solchen Maßnahme vorzu- 'iti' Ter Antrag wurde mit allen gegen 8 sozialdemokrati- W Stimmen abgelchnt. MehrhLiLssozialiftrscher Parteitag. R. Kassel, 15. Oktober. Eigendraht. Der sozialdemokratische Parteitag

. GsmevaMverr. J. Rom, 14. Oktober. Eigendraht. Heute,, den 14. ds. Mts., tritt in der Zeit von 3 bis 6 Uhr irachmittags ein Generalstreik in Kraft, der die Freilastung der seinerzeit anläßlich der Weigerung eines Transportes von Munition Nach Polen verhafteten Arbeiter bezweckt. Das Proletariat gibt sich mit Bestimmtheit der Hoffnung hm daß die Regierung. die Inhaftierten freikassen wird. Der streik greift in ganz Italien und in den neuen Provinzen Uatz. Rom, 18. Oktober- (T. Z.-K.) Gestern nachmittags

Zustimmung.) Arrch die Regierung siebe auf dem von der Nattonalversammlung eingenommenen Standpunkt, daß die Vereinbarung bezüglich der Hinausschiebung der Lö sung der Königsftage einaehatten werden müste und sie werde mtt aller Kraft für diesen Standpunkt eintreftn-' (Bei fall.) Die Königsftage soll aus gesetzlichem Wege gelöst wer- den (Beifall im ganzen.Hause) ; aber die innerpolitische noch die außenpolitische Lage sei hiezu berefts heranaereift. — Die Antwort des Ministerpräsidenten wurde

zur Kenntnis ge nommen und die Sitzung geschlossen. Fovdevurrgerr dev Arbeitevschaft. Bukarest, 18. Oktober- "(Korrbü ro.) Der Geners!* rat der sozialffttschen Partei hat der Regierung eine Denk schrift unterbreitet, welche folgende Forderungen enthält: 1 Respektierung der Atzbeiterfachvereinigunsten; 2. Abbe- rtffrmg des Militärs aus den Fabriken: 3. Ntchteinmengung der Direktionen der staatlichen Unternehmungen in die Or ganisationsangelegenheiten der Arbeiter; 4. Wiederanstel- lung der entlassenen

Arbeiter; 5. Erfüllung der Forderungen der Eisenbahnarbeiter, sowie der Angestellten der Staats vorsteber werden auf die Regierung beeidet werden. Wir können diesen aufrechten deutschen Männern nachfühlen, wel chen Opfermut es erfordern wird, sich einer so volksfremden Regierung förmlich zu unterwerfen.... Als Näcksttes tritt uns nun die Frage entgegen: Wird die italienische Regierimg unsere guten alten Gesetze auch wei terhin respektieren? Die Antwort wird schwer ins Gewicht fallen. Daß man schlechte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 29.08.1917
Physical description: 8
, sondern auch die Feinde vernehmen können. Redner verweist dar auf, daß nicht alle Opfer an Selbstverleugnung und Vergessen der inneren Streitigkeiten bringen und so die kritische Lage des Landes noch schwieriger machen. Gewisse Nationalitäten suchen ihr Heil nicht in enger Verbindung mit dem Mutterlande, sondern in separatistischen Aspirationen. Man übertrage auf die Regierung das ererbte Miß trauen. Wir werden jeden Versuch, das nationale Unglück Rußlands auszunützen, mit aller. Kraft verhindern. Kerenskij besprach

sodann die russische Armee und die Opfer der Offiziere, die gegen die Anarchie in der Armee kämpfen, und fragte die Staatskonferenz, ob sie Vertrauen zur Regierung habe, die das Glück des Vaterlandes sichern wolle, oder ob sie der Welt neuerlich ein Btld des Zerfalls bieten wolle. Er verweist aus die Zurückweisung des Vorschlages eines Separatfriedens und auf einen neuen ähnlichen unwürdigen Versuch, der gegen unsere Verbündeten gerichtet war und mit gleicher Entrüistung Zurückgewiesen wurde. Er sage

den Verbündeten: Das ist die einzige Antwort, die wir von ihnen erwarteten. — Die Versammlung bricht bet dieser: Worten in stürmische Beifallskund gebungen für die erschienenen Vertreter der Ver-; bündeten aus. Kerenskij sichert den Rumänen die russische Gast- freundschaft zu, falls sie gezwungen vorübergehendj das Mutterland verlassen. Er bespricht die nativ-; nale Frage und erklärt, die provisorische Regierung werde alle Versprühungen Ha-Iten. Redner be- ; sprach sodann die finnländische Frage und bestä

tigte, daß die Regierung die Wiedereröffnung des aufgelösten Landtages mit Gewalt verhindern lverde. Kerenskij drückte die Hoffnung aus, das ganze Land werde den Entschluß der Regierung billigen. Die Regierung werde die Armee gegen umstürzlerische Einflüsse schützen, gegen die Maxi- malisten und jeden Versuch, die Disziplin derselben zu uistergraben, kämpfen. 1km der tiefen Des organisation zu steuern, in der sich das Land be-' findet, müssen persönliche und Partei inteveffen hintangefetzt

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